Startprobleme bei Herzogin Meghans neuer Lifestyle-Marke
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Startprobleme bei Herzogin Meghans neuer Lifestyle-Marke

- Pauline Merten
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So hat sie sich das wahrscheinlich nicht vorgestellt. Eigentlich wollte Herzogin Meghan (43) bald mit dem Verkauf der Produkte ihrer eigenen Lifestyle-Marke an den Start gehen. Tischdecken, Geschirr, Bar-Bedarf, aber auch Marmeladen, Wein und noch mehr – alles rund ums Thema Küche und Genuss – sollen im Sortiment sein. Dabei scheint es jetzt aber einige Probleme zu geben: Aus Unterlagen, die Daily Mail vorliegen, soll hervorgehen, dass der Antrag auf Eintragung ihrer Marke bereits vor etwa vier Monaten gestellt wurde. Dabei habe es aber eine Reihe von "Unregelmäßigkeiten" gegeben, die korrigiert werden müssten.

Konkret sei die Rede unter anderem von fehlerhaften Klassifizierungen einiger Produkte, darunter Yogadecken, Picknickkörbe und Rezeptbücher. Ein ärgerlicher Fehler, immerhin ist die ganze Prozedur nicht gerade günstig. Laut Amt sei es nämlich erforderlich, die Marke bei verschiedenen Stellen auf der ganzen Welt zu registrieren – ein Kostenpunkt von umgerechnet etwa 10.000 Euro. Wie das Magazin vermutet, wird Meghan aber nicht selbst auf den Kosten sitzen bleiben. Demnach könne man davon ausgehen, dass der Streamingdienst Netflix – der gerade mit der Frau von Prinz Harry (39) eine Kochsendung produziert hat – die anfallenden Gebühren für die Markeneintragung übernehmen wird.

Seit die ehemalige Suits-Darstellerin und ihr 39-jähriger Ehemann im Jahr 2020 der britischen Königsfamilie den Rücken kehrten, sind sie auch finanziell auf sich gestellt. Eine eigene Koch- und Lifestyleshow ist daher sicher eine willkommene Einkommensquelle für die zweifache Mama. Ihre Idee, sich als kultige Küchen-Allrounderin in den Medien zu etablieren, kommt aber nicht bei jedem gut an. Martha Stewart (83), auch bekannt als "Amerikas beste Hausfrau", nahm das als Anlass, im Gespräch mit InTouch gegen die TV-Bekanntheit zu schießen: "Wenn Meghan denkt, dass sie daherkommen und ohne Erfahrung dasselbe tun kann, nur weil sie mit einem Prinzen verheiratet ist, sollte sie das noch einmal überdenken."

Herzogin Meghan, Oktober 2023
Getty Images
Herzogin Meghan, Oktober 2023
Prinz Harry und Herzogin Meghan, September 2023
Dutch Press Photo Agency / ActionPress
Prinz Harry und Herzogin Meghan, September 2023
Freut ihr euch, wenn es Meghans eigene Produkte zu kaufen geben wird?
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