So steht es um die mentale Gesundheit von James Middleton

So steht es um die mentale Gesundheit von James Middleton

- Fabienne Stepczynski

Schon bald erscheint James Middletons (37) Buch "Meet Ella: The Dog Who Saved My Life". Darin spricht der Bruder von Prinzessin Kate (42) offen über seine psychischen Probleme und erklärt, dass seine Hündin Ella für ihn der Grund gewesen sei, weiterzumachen. Gegenüber Hello! offenbarte er nun, wie es ihm mittlerweile geht: "Obwohl ich niemandem meine eigenen psychischen Probleme wünschen würde, war dies der Beginn eines neuen Kapitels für mich."

James leidet unter Depressionen und war selbstmordgefährdet. Aktuell fühle er sich jedoch sehr viel besser, wie er gegenüber dem Magazin betonte. "Ich entdeckte den James Middleton wieder, der ich war, und versuchte, neu zu definieren, was mich glücklich macht", verriet der 37-Jährige. Und inzwischen gebe es etwas, was ihn besonders happy mache – sein Sohn Inigo. "Es setzt etwas in deinem Herzen frei, von dem du nicht wusstest, dass es da ist", schwärmte er über seine Vaterrolle.

Den Nachwuchs bekam der britische Unternehmer gemeinsam mit seiner Ehefrau Alizée Thevenet, die er 2018 kennenlernte. Wie er kürzlich gegenüber Daily Mail ausplauderte, seien die beiden im South Kensington Club aufeinander getroffen, wo die Französin ihn zunächst für einen Kellner gehalten habe. Schließlich seien sie jedoch ins Gespräch gekommen und hätten sich verabredet. Heute gehen sie glücklich gemeinsam durchs Leben – ihr Sprössling macht ihre Liebe vollkommen.

James Middleton und seine Hündin Ella
Instagram / jmidy
James Middleton und seine Hündin Ella
James Middleton und Alizée Thevenet, August 2021
Instagram / jmidy
James Middleton und Alizée Thevenet, August 2021
Was sagt ihr dazu, dass James so offen über seine mentale Gesundheit spricht?