Regie-Comeback: Johnny Depp strahlt gut gelaunt auf Premiere

Regie-Comeback: Johnny Depp strahlt gut gelaunt auf Premiere

- Linn Dubbel
Lesezeit 2min
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Bei seinem jüngsten Auftritt strahlte Johnny Depp (61) bis über beide Ohren – aus gutem Grund. Der Schauspieler durfte sein erstes Projekt als Regisseur seit über 25 Jahren mit der Welt teilen. Beim San Sebastián International Film Festival feierte sein neuer Film "Modi" Premiere. Für den besonderen Anlass posierte der Fluch der Karibik-Star fröhlich gemeinsam mit Crew und Cast vor der malerischen Kulisse der spanischen Stadt. Der stolze Filmemacher wählte dafür einen lockeren Look mit Hut und Sonnenbrille und schien sich mit seinen Kollegen prächtig zu amüsieren.

Die Idee für den Film über den Künstler Amedeo Modigliani, der von seinen Freunden nur Modi genannt wurde, stammt eigentlich von Al Pacino (84). Der Streifen gibt einen Einblick in 72 Stunden aus dem Leben des italienischen Malers in Paris. Schon in den 1990er-Jahren hatte der "Scarface"-Star gehofft, das Biopic produzieren zu können und wandte sich schließlich an Johnny. "Ich fühle mich unendlich glücklich, dass ich die Gelegenheit hatte, zusammen mit einer hervorragenden Besetzung und Crew seine Welt in drei Tagen einzufangen", schwärmte Johnny gegenüber Variety über das außergewöhnliche Projekt.

Der Filmstar scheint froh darüber zu sein, nach den Hindernissen der letzten Jahre endlich wieder an seine Karriere in Hollywood anknüpfen zu können. Das Gerichtsverfahren rund um ihn und seine Ex Amber Heard (38) hatte für jede Menge Negativschlagzeilen gesorgt – daraufhin legte Johnny die Schauspielerei für eine Weile auf Eis. 2023 feierte er jedoch seine Rückkehr ins Showgeschäft mit dem historischen Drama "Jeanne du Barry" und scheint nun bereit, sich wieder voll und ganz auf die Arbeit zu konzentrieren.

Johnny Depp und der Cast von "Modi"
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Johnny Depp und der Cast von "Modi"
Amber Heard und Johnny Depp im Oktober 2015
Getty Images
Amber Heard und Johnny Depp im Oktober 2015
Denkt ihr, Johnny wird sich in Zukunft mehr der Regie widmen?
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