"Diktatorin": Herzogin Meghan steht erneut unter Beschuss
Herzogin Meghan (43) ist eine schwierige "Diktatorin", die zu viele Leute verärgert hat – zu diesem Entschluss kamen Royal-Experten in einer Gesprächsrunde. Der angesehene Autor Robert Jobson erzählte in der "Royal Exclusive Show", dass die 43-Jährige "mehrere Personalwechsel" erlebt habe. Im Gespräch mit dem Journalisten Matt Wilkinson behauptete der Experte, dies könne ein wichtiges Warnsignal sein, dass es schwierig sei, für die zweifache Mutter zu arbeiten. Robert sagte: "Die Realität ist, dass es eine Reihe von Leuten gibt, die sie nicht mögen und sich ziemlich stark gegen sie stellen."
Seit Kurzem ist Meghan einer neuen Welle von Anschuldigungen ehemaliger Mitarbeiter ausgesetzt. Ein ehemaliger Höfling, der für die Sussexes arbeitete, sprach von der Herzogin als eine "dämonische" Chefin. Während ihrer Zeit habe es "definitiv schlimme, sehr schlimme, sogar psychotische Momente" gegeben. Die ungenannte Quelle wird von The Daily Beast mit den Worten zitiert: "Ich habe miterlebt, wie Leute persönlich und am Telefon fertiggemacht wurden und sich wie Scheiße fühlten." Schon im August wurden Spekulationen laut, nachdem sich der Stabschef der Sussexes, Josh Kettler, einer langen Liste von kündigenden Mitarbeitern angeschlossen hatte.
Meghan und Harry (40) versuchten schon in der Vergangenheit, solchen Anschuldigungen den Wind aus den Segeln zu nehmen. In einem Artikel in Us Weekly, einem den Sussexes gut gesonnenen Magazin, sprachen ehemalige Mitarbeiter auffallend wohlwollend von Meghan als "beste Chefin aller Zeiten". Wegen der überzogenen Lobhudelei wurde jedoch spekuliert, dass Meghans PR-Team alles inszeniert haben könnte. Für Meghan kommen die neuen Anschuldigungen zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt: Die geschäftstüchtige Frau von Harry steht kurz davor, eine Kochshow und ein Kochbuch zu starten, die neben ihrer neuen Lifestyle-Marke namens American Riviera Orchard erscheinen sollen.