Garth Brooks bezeichnet Vergewaltigungsklage als Erpressung
Country-Star Garth Brooks hat jetzt auf Vergewaltigungsvorwürfe reagiert, die kürzlich von einer Frau gegen ihn erhoben wurden. Diese hatte zuvor jahrelang als Visagistin für seine Ehefrau, Trisha Yearwood (60), gearbeitet und behauptet nun, Garth habe sie im Jahr 2019 in einem Hotelzimmer vergewaltigt. Der Countrysänger weist diese schweren Anschuldigungen jetzt entschieden zurück und bezeichnet die Klage laut TMZ als Erpressung und Verleumdung: "Es ist, als würde man mir eine geladene Waffe ins Gesicht halten."
Laut des Opfers habe Garth sie 2019 in einem Hotelzimmer brutal vergewaltigt. Danach sei alles wie gewohnt weitergelaufen: Sie habe ihm die Frisur und das Make-up für die nächste Show gemacht. Die Frau behauptet, sie habe damals nichts sagen können, da sie das Geld benötigt habe und der Country-Star ihre finanzielle Situation ausgenutzt habe. Garth widerspricht diesen Darstellungen vehement und erklärte in der Stellungnahme, dass er schon seit Jahren immer wieder mit Drohungen, Lügen und tragischen Geschichten konfrontiert werde. Man wolle ihn so dazu bringen, mehrere Millionen Dollar zu zahlen. "Ich vertraue dem System, ich fürchte die Wahrheit nicht, und ich bin nicht der Mann, als den sie mich darstellen", heißt es in dem Statement weiter.
Vor einem Monat reichte Garth auch eine Gegenklage ein. Dies zunächst anonym zum Schutz der Familien beider Seiten. Dort machte er deutlich, dass die Anklägerin angeblich wusste, dass sie Garths Karriere und Ruf erheblichen Schaden zufügen könnte, wenn sie ihre Anschuldigungen weiterverfolgte – was sie angeblich auch plante, sollte sie keine enorme Auszahlung von dem Millionär erhalten.