Klage nicht abgelehnt: Garth Brooks muss weiter vor Gericht
Garth Brooks (62) wird nach wie vor mit bösen Vorwürfen konfrontiert. Der Musiker wurde von der ehemaligen Visagistin seiner Ehefrau der Vergewaltigung bezichtigt. Gegen die Klage der Frau ging der Countrysänger zwar vor, Berichten von Fox News zufolge ist er aber noch nicht aus dem Schneider. Der "The Dance"-Interpret forderte, dass die Klage gegen ihn vom Gericht abgewiesen wird. Dieser Antrag sei aber vom Gericht "mit Vorbehalt abgelehnt" worden. Der Grund dafür sei, dass der Angeklagte den Antrag in Kalifornien stellte, die "ursprüngliche Klage" zu diesem Zeitpunkt aber noch im Bundesstaat Mississippi behandelt wurde.
Bereits kurz nachdem die Stylistin den angeblichen Fall zur Anzeige gebracht hatte, wendete sich der 62-Jährige an seine Fans und informierte sie darüber, dass er sich zur Wehr setzen werde. "Die Sache ist im Gange. Es wird passieren, und man sagte mir, dass es bis zu zwei Jahre dauern könnte", informierte er per Facebook über die Vorgänge bei Gericht. Unterkriegen lasse Garth sich davon aber nicht. Schon seit Jahren tritt der Musiker regelmäßig im Caesars Palace in Las Vegas auf – und auch alle weiteren Auftritte finden trotz der öffentlichen Klage nach wie vor wie geplant statt.
Das Drama rund um den Ehemann von Trisha Yearwood (60) begann vergangenen Oktober. Die ehemalige Mitarbeiterin seiner Gattin warf dem Country-Rocker vor, sie 2019 in einem Hotelzimmer vergewaltigt zu haben. Wie unter anderem Fox News zu diesem Zeitpunkt berichtete, forderte das mutmaßliche Opfer einen Schadenersatz wegen Körperverletzung und eines sexuellen Übergriffs. Noch bevor Garth den Antrag auf Abweisung stellte, ging er zu einem Gegenangriff über und verklagte die Frau wegen Erpressung und Verleumdung.