Prinz William reiste wegen Kate nicht zu Olympischen Spielen
Prinz William (42) enthüllt, warum er im Sommer nicht zu den Olympischen Spielen 2024 in Paris gereist ist. Während eines Besuchs im Birtley Community Pool in Tyne and Wear traf er die britischen Olympioniken Adam Peaty (30) und Tom Dean sowie die Paralympioniken Maisie Summer-Newton und Louise Fiddes, wie unter anderem Hello! berichtet. Als Tom den Thronfolger fragte, ob er auch in Paris gewesen sei, erklärte William: "Nein, ich wollte unbedingt kommen, aber nachdem ich Adams Interview über Covid gelesen hatte, habe ich mich entschieden, nicht zu reisen, weil meine Frau offensichtlich eine Chemo hatte und ich kein Risiko eingehen wollte, Covid nach Hause zu bringen."
Der Prinz von Wales fügte hinzu, dass er und Kate die Spiele aber von zu Hause aus mitverfolgt hätten: "Wir haben jeden Tag gebannt zugeschaut." Zusammen mit David Beckham (49) und Snoop Dogg (52) veröffentlichten William und Kate eine Videobotschaft im Netz, in der sie den Athleten zu ihren Erfolgen bei den Olympischen Spielen gratulierten. Sie entpuppten sich also als eingefleischte Fans des Events. Auch ihr Sohnemann George (11) ist begeistert, vor allem von der Sportart Tauchen: "Kate und ich lieben beide das Schwimmen. George liebt das Tauchen. Er war zehn Jahre alt, wir haben ihn mitgenommen, in der Annahme, er würde Angst haben, aber er liebte es absolut. Es hat ihm die Welt des Wassers eröffnet."
Kate, die zukünftige Königin, teilte bereits öfter ihre Begeisterung für das Schwimmen – so auch in Mike Tindalls (45) Podcast "The Good, The Bad & The Rugby" im Jahr 2023. "Kaltes Schwimmen – je kälter, desto besser. Ich liebe es absolut. Bis zu dem Punkt, an dem William 'Du bist verrückt' sagt und es dunkel ist und regnet. [...] Ich liebe es", zeigte sie sich euphorisch im Gespräch mit Mike. Dieses und viele andere offene Gespräche über ihren Alltag und die Hobbys machen die Royals abermals nahbar.