Promi-BB-Star Jochen Horst spricht über Tod seines Vaters
Bei Promi Big Brother wird es höchst emotional. Im Gespräch mit Bea Peters (42) erzählt Jochen Horst (63) vom tragischen Tod seines Vaters. Die Redakteurin fragt: "Krebs?", der Schauspieler verneint und offenbart: "Unfall. Ertrunken." Schockiert schaut Bea ihren Mitstreiter an. "Ich glaube, das Schlimmste für ein Kind ist, zu erleben, dass die Eltern nicht unsterblich sind", erklärt Jochen sichtlich bedrückt. Sein Vater sei damals von einem Turm im Schwimmbad gesprungen und mit dem Kopf aufgeschlagen. Bei diesem schweren Sturz habe er sich das Genick gebrochen. "Ich habe noch versucht, ihn rauszuziehen", berichtet Jochen und fügt hinzu: "Mit zehn Jahren."
Im Gespräch wird klar, dass Jochen sich auch heute noch große Vorwürfe macht. Es scheint, als würde er sich selbst die Schuld am Tod seines Vaters geben. "Ich war an einem Punkt, an dem ich mir jahrelang danach die Frage gestellt habe, was gewesen wäre, wenn ich gesagt hätte: Lass uns lieber nicht noch mal springen, sondern stattdessen ein Eis essen", gesteht der 63-Jährige. Der Gedanke, dass sein Vater umgehend gestorben sein muss, tröstet ihn etwas. Doch was bleibt, sind die seelischen Schmerzen, erklärt er: "Die Narbe bleibt immer da."
In der Promi-WG kam es bereits am gestrigen Tag zu einem weiteren emotionalen Geständnis. "Ich hab den ersten Schluck getrunken, als ich noch mit Barbies gespielt habe", offenbarte Mimi Fiedler (49). Die Alkoholsucht begleitete die Ex von Otto Steiner (61) über einige Jahre hinweg. Noch im Januar dieses Jahres gestand Mimi, dass sie ihre Alkoholsucht noch nicht besiegen konnte. "Ich bin immer noch süchtig. Meine Alkoholsucht ist nicht überwunden", verriet sie in ihrem Podcast "So bin ich eben".