So vermögend sind die "The Big Bang Theory"-Stars heute
Die Sitcom "The Big Bang Theory", die von 2007 bis 2019 ausgestrahlt wurde, erfreut sich noch immer großer Beliebtheit. Während ihrer zwölf Staffeln gewann die Serie zahlreiche Auszeichnungen, darunter sieben "Critics' Choice Awards", 14 "People's Choice Awards" und zehn Emmy Awards. Die Vermögen der Hauptdarsteller wurden laut Just Jared kürzlich auf "Celebrity Net Worth" enthüllt. Erstaunlicherweise besitzt der Reichste unter ihnen ein Vermögen von fast 150 Millionen Euro.
Zwar darf sie sich auch eines großen Vermögens erfreuen, ist damit aber dennoch weit vom Reichsten entfernt: Melissa Rauch (44), Darstellerin der Bernadette, besitzt umgerechnet etwa 18 Millionen Euro. Knapp darauf folgt Mayim Bialik (48), die Amy verkörperte, mit einem Vermögen von ungefähr 23 Millionen Euro. Bei Kunal Nayyar (43) alias Raj sind es 41 Millionen Euro und bei dem Howard-Darsteller Simon Helberg (43) rund 50 Millionen Euro. Auf Platz drei steht Johnny Galecki (49), welcher Leonard spielte, mit circa 91 Millionen Euro. Stolze 100 Millionen Euro besitzt die Darstellerin von Penny, Kaley Cuoco (38). Somit ist der Reichste unter den "The Big Bang Theory"-Darstellern Jim Parsons (51), welcher Sheldon darstellte, mit einem Vermögen von etwa 146 Millionen Euro.
Nach dem Ende der Show haben die Darsteller beeindruckende Karrieren fortgesetzt und in verschiedenen Projekten mitgewirkt. Im April 2023 wurde bekannt, dass HBO Max an einer neuen Spin-off-Serie arbeitet, was die Vorfreude der Fans steigert und zeigt, dass das "Big Bang"-Universum weiterhin expandiert. Abseits des Rampenlichts pflegen die Schauspieler enge Freundschaften untereinander. Kaley hat sich nicht nur beruflich weiterentwickelt, sondern teilt auch gerne Einblicke in ihr Privatleben und ihre Liebe zu Tieren auf Social Media. Jim engagiert sich für wohltätige Zwecke und schätzt die Unterstützung seiner ehemaligen Kollegen. Kunal spricht oft über die tiefen Bindungen, die während der gemeinsamen Jahre am Set entstanden sind.