Prinz Harry und Herzogin Meghan wollen ihre Strategie ändern
Nach Wochen voller Reisen kehrt Prinz Harry (40) nun zu Herzogin Meghan (43) ins kalifornische Montecito zurück. Auf seiner Agenda stehen dabei angeblich "ernste Gespräche" mit seiner Frau über ihre gemeinsame Zukunft. Eine dem Paar nahestehende Quelle berichtet gegenüber Express: "Harrys Solo-Trip hat ihm Zeit zum Nachdenken gegeben und jetzt ist es an der Zeit, sich hinzusetzen und zu reden." Trotz Spekulationen über eine mögliche Ehekrise soll es dabei nicht um Beziehungsprobleme gehen, sondern um eine "neue Strategie" für ihre gemeinsamen Projekte.
Während seiner Reisen über New York City, London und Johannesburg hatte Harry Gelegenheit, über ihre gemeinsame Ausrichtung nachzudenken. Laut Express möchten Harry und Meghan zwar "als Einheit vorankommen, aber mehr Solo-Engagements unternehmen, um ihre eigenen Interessen zu beleuchten". Eine Anpassung ihrer Arbeitsstrategie könnte notwendig sein, da Harrys Solo-Auftritte erfolgreich waren und gezeigt haben, dass eine neue Herangehensweise sinnvoll sein könnte.
Bereits zuvor war gemutmaßt worden, dass die vermehrten Einzel-Auftritte der beiden dazu dienen, ihr Image aufzubessern. "Sie brauchen ein Vorhaben, das von den Misserfolgen ablenkt. Der Wohltätigkeitsaspekt zeigt jedem, dass er [Harry] einen Wert jenseits der kontroversen Dinge hat. Es hat den Effekt, dass sie sich von der schlechten Presse und den gescheiterten inhaltlichen Ideen abgrenzen", erklärte eine Quelle kürzlich gegenüber Daily Mail. Zuletzt landeten die Sussexes immer wieder negativ in den Schlagzeilen, wobei vor allem die starke Fluktuation ihrer Mitarbeiter mehrfach Thema war. So soll das Paar in den vergangenen drei Jahren zehn Angestellte verloren haben.