Natürlicherer Look: Ist Herzogin Meghan jetzt entspannter?
Auf der Charity-Gala des Kinderkrankenhauses in Los Angeles zeigte sich Herzogin Meghan (43) in einem natürlichen Look, den man schon lange nicht mehr an ihr gesehen hat. Dabei stachen nicht nur ihre in weichen Wellen fallenden offenen Haare ins Auge, sondern auch das edle rote Kleid. Die Expertin und Promi-Stylistin Katie Allen verriet The Express, dass dieser natürliche Look darauf hindeuten könnte, dass sich Meghan nun entspannter und zugänglicher fühle. Sie erklärt: "Wir ändern oft unseren Stil, wenn wir unseren Lebensstil oder unsere Einstellung ändern, und dieser neue Look könnte dies widerspiegeln."
Bei öffentlichen Auftritten zeigte sich Meghan stets mit Frisuren, die sehr streng wirkten und an ihre Tage im britischen Königshaus erinnerten. Meistens waren sie zu einem niedrigen Dutt oder zu Föhnfrisuren gestylt. Bei dem Charity-Event in Los Angeles fielen die langen dunklen Haare in weichen Wellen über die Schultern der Herzogin. Ihr rotes Kleid von Carolina Herrera sorgte ebenfalls für eine Überraschung. Dieses trug sie nämlich schon einmal – damals aber mit einer Schleppe zu einem Militär-Event. Auch wenn dieses Detail an dem Wohltätigkeitsabend fehlte, zeigte Meghan, dass sie elegant und gleichzeitig ressourcenschonend auftreten kann.
Meghans Verbindung zum Kinderkrankenhaus in Los Angeles besteht schon seit Langem. Sie hat das Hospital mehrfach besucht und an der jährlichen Kampagne "Make March Matter" teilgenommen. Ihre Anwesenheit bei der Gala betonte ihr anhaltendes Engagement für das Wohlergehen von Kindern weltweit. Auf ihrer offiziellen Website Sussex.com wurde ihre Teilnahme hervorgehoben. Dort hieß es: "Die Herzogin war stolz darauf, als besonderer Gast von Paul Viviano, dem Präsidenten und CEO des Kinderkrankenhauses Los Angeles, eingeladen worden zu sein und gemeinsam mit angesehenen Gästen diese wichtige Sache zu unterstützen." Während Prinz Harry (40) derzeit mit eigenen Wohltätigkeitsveranstaltungen beschäftigt ist, nutzte Meghan die Gelegenheit, ihre Unterstützung für das Krankenhaus zu zeigen.