Alleingänge verbessern Meghans Ruf in Großbritannien nicht

Alleingänge verbessern Meghans Ruf in Großbritannien nicht

- Marlene Windhoefer
Lesezeit: 2 min

Herzogin Meghan (43) erfreut sich vor allem in Großbritannien nicht unbedingt großer Beliebtheit. Und wenn es nach einigen Royal-Experten geht, ändert das auch ihre vergangenen Soloauftritte nichts dran. "Ich glaube nicht, dass irgendetwas, was sie im Moment tut, die Menschen in Großbritannien besonders ansprechen wird", erklärt Hugo Vickers nun im Gespräch mit The Sun. Hingegen könnte sich der Fachmann aber vorstellen, dass Meghans Auftritte in den USA besser ankommen. "Wenn sie ein rotes Kleid trägt, ist das eine Art Machtdemonstration, so wie Prinzessin Diana (✝36) ein schwarzes Kleid trug", meinte Hugo und fügte hinzu: "Sie etabliert sich sozusagen als Figur. Ich glaube, das funktioniert in Amerika besser als bei uns."

Meghans Alleingänge auf dem roten Teppich werfen aber auch wieder Fragen auf und bringen die Gerüchteküche zum Brodeln. Kriselt die Ehe der ehemaligen Suits-Darstellerin mit Prinz Harry (40) etwa? "Ich höre aus Kalifornien, dass die Dinge zwischen den beiden nicht wirklich gut laufen", berichtet Hugo dazu. Er frage sich, ob die Situation der Beginn von etwas Ernsterem ist. Bereits in den vergangenen Monaten kamen immer wieder Spekulationen auf, dass es zwischen den Sussexes nicht sonderlich rosig laufen soll. Mit einigen Pärchen-Auftritten, wie beispielsweise im Mai in Nigeria, ließen diese aber fürs Erste wieder verstummen.

Harry und Meghan gaben 2017 ihre Verlobung bekannt – damals erfreuten sie sich noch großer Beliebtheit, doch nach ihrer Hochzeit änderte sich das schnell. Drei Jahre später legten sie ihre royalen Pflichten nieder und zogen in die USA. Danach packten sie groß aus – gaben ein pikantes Interview mit Oprah Winfrey (70)⁣, in dem sie den Royals schwere Vorwürfe machten. Seitdem sind die Fronten verhärtet. Das Ganze soll inzwischen so schlimm sein, dass beispielsweise Harry gar nicht mehr mit seinem Bruder Prinz William (42) redet. "Bei Prinz Harry ist alles eine Frage des Vertrauens. Prinz William ist der unwahrscheinlichste Royal, der Harry jemals seine abscheulichen Indiskretionen verzeihen wird", erklärte Adelsexpertin Hilary Fordwich gegenüber Fox News Digital vor wenigen Tagen dazu.

Prinz Harry und Herzogin Meghan im September 2023
ZUMA Press Wire / Zuma Press / ActionPress
Prinz Harry und Herzogin Meghan im September 2023
Prinzessin Kate, Prinz William, Prinz Harry und Herzogin Meghan, September 2022
Getty Images
Prinzessin Kate, Prinz William, Prinz Harry und Herzogin Meghan, September 2022
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