"Verwegen": Queen Elizabeth (†) hatte eine unbekannte Seite
Queen Elizabeth II. (✝96) gilt auch nach ihrem Tod noch als eine der einflussreichsten Monarchinnen der Welt. Sie war für ihr perfektes Auftreten bekannt – doch was viele nicht wissen: Die Königin hatte auch eine wilde Seite! Das verrät jetzt eine persönliche Assistentin der Monarchin gegenüber The Sunday Times. "Sie war verwegen. Sie fuhr mit ihren Autos liebend gern total schnell über das Anwesen in Balmoral", erinnert sich Samantha Cohen und erzählt weiter, dass die Mutter von König Charles (75) auch ganz verrückt nach dem Reiten war. Manchmal stieg sie noch vor dem Frühstück in ihren Sattel!
Doch wie Samantha ebenfalls betont, war die Queen auch ein großer Familienmensch. "Das war ihr wichtig. Sie liebte es, alle für den Sommer zu beherbergen, ihnen Zimmer zuzuweisen und diese höchstpersönlich zu kontrollieren", sinniert die Assistentin und fügt hinzu, dass sie und ihre Gäste auch die Arbeiter und Angestellten des Haushalts immer gut behandelt haben. "Sie gaben uns das Gefühl, willkommen zu sein und ein Teil ihres Lebens zu sein", beschreibt Samantha und fügt hinzu: "Die Königin war bemerkenswert freundlich und schenkte uns allen Weihnachtsgeschenke, für die sie die Anhänger handschriftlich beschriftete." Die Queen sei eine "unglaubliche Chefin" gewesen und habe kein großes Ego gehabt.
Die Königin war zwar stets sehr souverän, doch kurz vor ihrem Tod erlebte sie einen Moment großer Sorge: So war es der Wunsch der Monarchin, ihre letzten Tage auf Balmoral zu verbringen. Das schottische Anwesen bedeutet der königlichen Familie auch heute noch sehr viel. Sie hatte sich jedoch gesorgt, dass die lange Reise dorthin für ihre Familie zu aufwendig sein könnte. Wie Royal-Expertin Kate Mansey im Podcast "The Royals with Roya and Kate" erzählte, habe der Zuspruch von Prinzessin Anne (74) der Queen diese Sorge nehmen können.