So emotional war die Beerdigung von Nicole Kidmans Mutter
Nicole Kidman (57) hat am Dienstag in Sydney Abschied von ihrer geliebten Mutter Janelle genommen. Wie Bilder, die Daily Mail vorliegen, zeigen, fand die Beerdigung in der St. Francis Xavier Kirche in Lavender Bay statt – demselben Ort, an dem vor neun Jahren auch die Trauerfeier für ihren Vater Antony stattfand. Nicoles Ehemann Keith Urban (56) und ihre beiden Töchter Sunday Rose (16) und Faith Margaret (13) waren an diesem schwierigen Tag an ihrer Seite. Die Schauspielerin wurde von Keith liebevoll unterstützt, während ihre älteste Tochter in Tränen ausbrach. Auch Nicoles Schwester Antonia war anwesend, um gemeinsam ihrer Mutter die letzte Ehre zu erweisen.
Janelle verstarb letzten Monat im Alter von 84 Jahren, nur wenige Stunden bevor Nicole bei den Filmfestspielen in Venedig für ihre Rolle in "Babygirl" als beste Schauspielerin ausgezeichnet wurde. Die traurige Nachricht erreichte die 57-Jährige kurz nach ihrer Ankunft in Venedig, woraufhin sie die Veranstaltung umgehend verließ, um zu ihrer Familie nach Sydney zurückzukehren. In einer bewegenden Botschaft auf Instagram bedankten sich Nicole und Antonia für die zahlreichen Beileidsbekundungen: "Meine Schwester und ich möchten uns bei euch für die überwältigende Liebe und Freundlichkeit bedanken, die wir diese Woche erfahren haben. Jede Nachricht von denen, die unsere Mutter liebten und bewunderten, bedeutet uns mehr, als wir je ausdrücken können."
Die Beziehung zwischen Nicole und ihrer Mutter Janelle war stets sehr eng. Janelle, die Nicole und ihre Schwester Antonia in Sydney großzog, unterstützte ihre Töchter von Anfang an in ihren Leidenschaften. Nicole betonte oft, wie sehr ihre Mutter sie geprägt hat und dass sie noch immer ihren Rat sucht. "Sie hat mir das Feuer gegeben, die Karriere zu verfolgen, die ich habe, weil ich ihr immer gefallen wollte. […] Aber sie ist auch ihren eigenen Weg gegangen und wollte, dass ihre Töchter die gleichen Chancen haben, ihren eigenen Weg zu gehen", erklärte sie in einem Interview mit Sydney Morning Herald im Jahr 2020.