Enttäuschte Amira: Oliver Pocher zeigt private Aufnahmen
Amira Aly (32) hat bekanntlich eine hohe Toleranzgrenze. Ihr Ex-Mann Oliver Pocher (46) scheint es sich aber zur Aufgabe gemacht zu haben, die Moderatorin mit seinen ständigen Sticheleien an den Rand der Verzweiflung zu treiben. Doch wenn es um ihre Kleinen geht, ist für die Vollblutmama das Maß wohl endgültig voll. In der ARD-Talkshow "Amado, Belli, Biedermann" erklärt sie, wie sehr es sie schmerze, dass Oliver nicht einmal vor den gemeinsamen Kids Halt mache und auf seiner Tour privates Bildmaterial zur Schau stelle. "Plötzlich wurden meine Kinder auf riesigen Leinwänden gezeigt, Abend für Abend vor Tausenden von Menschen", beklagte Amira. Sogar intime Fotos aus dem Krankenhaus seien Teil seiner Show gewesen – für sie ein absolutes No-Go.
Im Podcast "Liebes Leben" geht Amira tiefer auf das aktuelle Verhältnis zu Oliver ein. "Mal ist es einen Tag gut, dann mal wieder nicht. Es gibt noch keine Konstante", erzählt sie. Die ganze Situation habe die Moderatorin zeitweise so belastet, dass sie sich in psychotherapeutische Behandlung begeben musste, um ihren Seelenfrieden wiederzufinden. Heute ließe sich Amira von Olivers Aussagen nicht mehr einschüchtern. "Es ist mir ehrlich gesagt alles so egal geworden. Ich gucke da nicht hin, ich höre da nicht hin, ich lese es mir noch nicht mal mehr durch. Es ist wirklich so unwichtig geworden", versichert sie.
Aufmunterung fände Amira bei ihrem neuen Partner, dem Moderator Christian Düren (34), der nicht nur ein starker Rückhalt für sie sei, sondern sich auch wunderbar um ihre Söhne kümmere. Nach der Trennung von Oliver im Sommer vergangenen Jahres, die in eine öffentlichen Schlammschlacht ausartete, schlug die zweifache Mama mit dem "taff"-Star im Januar 2024 in Sachen Liebe ein neues Kapitel auf. Bei "Liebes Leben" verrät sie, wie harmonisch das Zusammenleben funktioniere: "Ich habe wirklich ganz großes Glück mit Christian." Als sie aufgrund von Dreharbeiten wenig Zeit gehabt hätte, habe sich Christian gut um die Jungs gekümmert. "Er war die ganze Woche mit den Kindern, jeden Tag", schwärmt sie.