Pietro Lombardi kehrt nach Polizeieinsatz nach Hause zurück
Nachdem Pietro Lombardi (32) am Sonntagabend sein Konzert in einer Bielefelder Eventlocation gespielt hatte, kehrte er Montag in den frühen Morgenstunden in seine Villa in Köln zurück. Laut Bild fuhr er kurz nach Mitternacht mit seinem markanten orangefarbenen Audi vor. Dort wartete seine Verlobte Laura Maria Rypa (28), die zwei Wochen zuvor die Polizei wegen eines Vorfalls mit dem Sänger verständigt hatte. Das Kontaktverbot, das daraufhin verhängt worden war, ist mittlerweile abgelaufen – eine Verlängerung hätte Laura beantragen müssen, was sie aber offenbar nicht tat.
Grund für die ihm auferlegte Kontaktsperre war ein eskalierter Streit zwischen den beiden. Laura rief die Polizei zu Hilfe und fuhr mit dem gemeinsamen Baby Amelio Elija zur Untersuchung in eine Kölner Klinik. Sie teilte später Bilder von ihrem Aufenthalt auf Social Media. Seit diesem Vorfall steht der Vorwurf der häuslichen Gewalt im Raum, da Laura laut Bild angeblich Blutergüsse am Hals aufwies. Pietros Ruf als liebevoller Familienvater steht seitdem auf der Kippe – zudem laufen Ermittlungen wegen Körperverletzung gegen ihn.
Trotz der Negativschlagzeilen und des anhaltenden Skandals stellte sich Pietro am Sonntag vor sein Publikum in Bielefeld – und sprach dort erstmals öffentlich über das Drama. Wie RTL berichtet, begrüßte er seine Fans mit den Worten: "Manchmal sind Zeiten hart. Aber bei einer Sache, da kann ich euch beruhigen. Laura und ich waren nie getrennt und sind es auch nicht." Trotz dieser klaren Aussage war die Nervosität vor seinem Auftritt spürbar. "Ich bin auch nur ein Mensch mit Emotionen", erklärte Pietro und versprach dennoch, den Abend so unvergesslich wie möglich zu gestalten. Mit einer kämpferischen Ansage beendete er seine Ansprache: "Uns kriegt keiner runter."