Fast gestorben: So schlecht ging es Bert Wollersheim nach OP
Fast gestorben: So schlecht ging es Bert Wollersheim nach OPGulotta,Francesco/ActionPressZur Bildergalerie

Fast gestorben: So schlecht ging es Bert Wollersheim nach OP

- Sarah Annowsky

Hinter Bert Wollersheim (73) liegen dramatische Monate. Am 14. August musste sich die Rotlichtlegende wegen einer Nervenkrankheit operieren lassen. Zu Beginn ging er davon aus, dass er nur drei Tage im Krankenhaus verbringen müsse und danach raus könne. Er erholte sich von dem Eingriff jedoch nicht wie erhofft und es kam danach zu schwerwiegenden Komplikationen. "Zwischendurch lag ich sogar auf der Intensivstation. Ich hatte solche Schmerzen, dass es mir egal gewesen wäre, wenn ich sterbe", schildert Bert völlig offen im Interview mit RTL.

Er erläutert detailliert, wie es dazu kam: "Nach der OP bekam ich zunächst eine Lungenentzündung [...]. Durch die Anstrengung bekam ich dann noch einen kleinen Herzinfarkt und lag fast eine Woche auf der Intensivstation." Derzeit kämpfe er noch mit Schwindel, weshalb er auf einen Rollstuhl angewiesen sei. Aktuell erholt sich der 73-Jährige in einer Reha-Klinik in Bad Karlshafen, wo er sich wohlfühle und täglich Physiotherapie mache: "Das hilft mir sehr, ich mache große Fortschritte."

Nicht nur Bert musste diesen Sommer mit schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen kämpfen, sondern auch seine Partnerin Ginger. Ebenfalls im August musste sie wegen eines Darmverschlusses notoperiert werden. Die Summe von 7800 Euro für den medizinischen Eingriff in ihrer Wahlheimat Venezuela musste Ginger direkt bar bezahlen, was ihr selbst aber gar nicht möglich war! Wie sie Bild verriet, half eine Freundin aus: "Lisa wollte sich eine Immobilie auf Isla Margarita kaufen, deshalb hatte sie überhaupt so viel Bargeld dabei."

Bert Wollersheim im Dezember 2023
Instagram / officialbertwollersheim
Bert Wollersheim im Dezember 2023
Bert Wollersheim und seine Partnerin Ginger
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Bert Wollersheim und seine Partnerin Ginger