Armie Hammer nimmt Kannibalen-Gerüchte nach Skandal gelassen
Armie Hammer (38) machte in letzter Zeit weniger mit seinem schauspielerischen Talent von sich reden, sondern mehr mit den schwerwiegenden Anschuldigungen, dass er ein Kannibale sei. Mittlerweile berühren den Darsteller die Behauptungen nicht mehr besonders – ganz im Gegenteil, er freut sich sogar darüber! Der "Lone Ranger"-Star verriet kürzlich im Armie Hammer Time-Podcast, dass er lieber negative Schlagzeilen habe als gar keine. Er fragte: "Was sorgt für mehr Aufmerksamkeit: Die Aussage 'Armie Hammer ist ein Kannibale' oder 'Armie Hammer ist vielleicht kein Kannibale'?"
Der Hollywoodstar betonte, dass er die seit 2021 kursierenden Gerüchte in gewisser Weise zu schätzen weiß. Er lernte für sich persönlich wohl vieles daraus. Der 38-Jährige beschrieb im Laufe des Gesprächs zudem, wie leichtgläubig die Öffentlichkeit die gemachten Anschuldigungen für bare Münze nahm: "Jemand sagt etwas über dich, jeder glaubt es – und dann machen sie mit ihrem Leben weiter, worauf auch immer sie sich konzentrieren. Sie haben ja alle ihr eigenes Leben."
Zuletzt sorgte Armie erneut für Aufsehen: Mit der Aussage, dass er wohl finanzielle Probleme habe, machte er viele Schlagzeilen. Der US-Amerikaner irritierte jedoch nur kurze Zeit nach der Behauptung nochmals die Öffentlichkeit, als bekannt wurde, dass er mit seinem ehemaligen Assistenten Jeremy Cahen ein kostspieliges Basketballspiel der Los Angeles Clippers besuchte. Auf Instagram teilte Armie vor wenigen Tagen einen Schnappschuss von sich und seinem Kumpel in seiner Story und kommentierte: "Wenn dein ehemaliger Assistent vier Courtside-Tickets für die L.A. Clippers für die nächsten vier Jahre kauft..."