Heftige Anfeindungen: Königin Letizia bricht in Tränen aus
Spanien wird aktuell von einer schlimmen Flutkatastrophe heimgesucht – bereits über 200 Menschen starben. In diesen schweren Zeiten versuchen König Felipe (56) und Königin Letizia (52) für ihre Mitmenschen da zu sein. So besuchten sie am Sonntag Valencia – die Stadt traf es am schlimmsten. Dort wurden sie aber alles andere als herzlich empfangen. Stattdessen wurde das Königspaar mit Schlamm beworfen und sogar als Mörder beschimpft. Letizia zeigte sich darüber völlig schockiert und brach aufgelöst in Tränen aus – nur schwer ließ sie sich beruhigen, wie ein Video von Daily Mail zeigte.
Bereits zuvor konnte Letizia ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. So unterhielt sie sich mit einigen Flutopfern, die ihr Leid mit ihr teilten. Daraufhin umarmte die 52-Jährige die Betroffenen und versuchte ihnen augenscheinlich wenigstens etwas seelischen Trost zu spenden. Die Stadt, die an der Ostküste Spaniens liegt, wurde in den vergangenen Tagen von sintflutartigen Regenfällen heimgesucht. Der spanische König und seine Frau wollten den Anwohnern eigentlich nur ihr Beileid aussprechen und sich selbst einen Überblick über die Lage verschaffen. Doch das Ganze musste schließlich nach den Anfeindungen abgebrochen werden.
Es ist nicht das erste Mal, dass Letizia eine schwere Zeit durchmacht und angefeindet wird. Im vergangenen Jahr kamen Gerüchte auf, dass sie mehrere Affären gehabt hätte. So behauptete beispielsweise ihr Ex-Schwager Jaime del Burgo eine von ihnen gewesen zu sein. Sollte dies stimmen, würde es bedeuten, dass die heutige spanische Königin ihren ersten Ehemann Alonso Guerrero Pérez betrog. Die Anschuldigungen sollen ihre Beziehung mit ihrem zweiten Mann schwer geschädigt haben. Letizias Untreue soll Felipe "zerschmettert und zerstört" haben, wie es in dem Buch "Letizias Schweigen" heißt. Ob die Gerüchte tatsächlich stimmen, ist bis heute unklar.