DSDS-Philip Matas wollte nicht auf die "Tränendrüse" drücken
Philip Matas konnte im DSDS-Halbfinale die Jury von sich überzeugen und kämpft weiter um den Sieg. Schon jetzt liegt eine aufregende Reise hinter ihm – wie aufregend, das habe er sich im Vorfeld gar nicht vorstellen können. Vor allem, dass seine Emotionen ihn mal überkommen könnten, habe er nicht geplant. "Ich hatte mit eigentlich vorgenommen, im Fernsehen nicht auf die Tränendrüse zu drücken", gesteht Philip im exklusiven Interview mit Promiflash.
"Es war doch wirklich eine sehr emotionale Reise", verrät der 25-Jährige und fügt hinzu: "Man muss wirklich zu 100 Prozent mit dem Kopf da sein und ich habe jetzt gemerkt, dass es vielleicht auch mal gut ist, wenn man das Ventil mal auflässt." Der Sänger habe in der Show gelernt, dass genau das manchmal zu einer guten Performance dazu gehöre: "Musik lebt von Gefühlen." Tränen auf Krampf zurückhalten? Davon halte Philip nichts. "Ich habe mit den Tränen gekämpft und was raus muss, muss raus und manchmal ist es einfach so – das finde ich ganz legitim."
Am kommenden Samstag steht das große Finale an. Dort wird der TikToker gegen Christian Jährig, Tom Mc Conner und Nissim Mizrahi antreten. Eine reine Männerrunde, die in diesem Jahr um den heiß begehrten Titel kämpft. Davon sind nicht alle Juroren begeistert: Schlagerstar Beatrice Egli (36) hätte sich ein wenig mehr Frauenpower in der finalen Show gewünscht. "Ganz ehrlich: Wir haben als Jury versagt! Wir haben es nicht geschafft, unter tausenden Kandidatinnen eine zu finden, die mindestens mit ins Finale zieht", ärgerte sich die "Volles Risiko"-Interpretin im Interview mit RTL.