So schlecht ging es LetsHugo nach seinem "7 vs. Wild"-Exit

So schlecht ging es LetsHugo nach seinem "7 vs. Wild"-Exit

- Charlotte Stehr
Lesezeit 2min
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Bei 7 vs. Wild kommen alle Kandidaten an ihre Grenzen. In der aktuellen Staffel tat sich vor allem der als LetsHugo bekannte Hugo Goedert schwer. Er musste in der Nacht des siebten Tages schließlich den "Code Red" drücken und sich von Sanitätern abholen lassen. In einem YouTube-Video erklärt er nun, wie es danach weiterging. Nach eineinhalb Stunden Fahrt kam der Streamer in einem Krankenhaus an. Hugo berichtet: "Die haben Bluttests gemacht, und alles war scheiße. [...] Ich war komplett dehydriert." Er erhielt dann vier Stunden lang Kochsalzlösung am Tropf – bis es ihm langsam besser ging und er nach zehn Stunden die Klinik verlassen durfte.

Durch weitere Tests in den darauffolgenden Tagen wurde deutlich, dass auch die Leber des Twitch-Stars stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Rückblickend ist Hugo froh, dass er aus der Show ausgestiegen ist. "Hätte ich den Knopf nicht gedrückt, würde es mir jetzt richtig dreckig gehen", glaubt der Influencer. Aber er findet auch: "Ich wäre eigentlich noch gerne da geblieben, denn ich hatte mich wirklich auf 14 Tage eingestellt."

Vor dem Luxemburger Hugo verabschiedete sich schon Stefan Hinkelmann von "7 vs. Wild". Bei dem Survival-Experten lag es allerdings weder an gesundheitlichen Problemen noch an den Minusgraden in der neuseeländischen Wildnis. Der ehemalige Elitesoldat geriet mehrfach mit seinem Kollegen Joe Vogel aneinander. "Ey, das ist so ein krasses Mobbing, ich habe da keinen Bock mehr drauf. Weißt du, wie oft der mich hier beleidigt?", berichtete er seiner Mitstreiterin Julia Beautx (25). Kurz darauf drückte er den "Code Yellow" und ließ sich vom Hubschrauber abholen.

LetsHugo, deutscher Twitch-Streamer
Instagram / letshugo
LetsHugo, deutscher Twitch-Streamer
Stefan Hinkelmann im Juli 2019
Instagram / survival_deutschland
Stefan Hinkelmann im Juli 2019
Hättet ihr gedacht, dass Hugo solche Probleme hatte?