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LetsHugos Snowboard-Stunt endet mit dramatischen Szenen
Beim gemeinsamen Livestream mit Trymacs (30) und anderen Influencern in Ischgl sorgte Hugo Goedert, besser bekannt als LetsHugo, für einen Schockmoment. Der Social-Media-Star versuchte sich im Snowpark der Skiregion an einem waghalsigen Vorwärtssalto auf einem Luftkissen – mit schmerzhaftem Ausgang. Hugo verlor die Kontrolle, landete kopfüber und hielt sich schreiend den Nacken. Während seine Kollegen zunächst noch unsicher waren, ob der 21-Jährige scherzte oder ernsthaft verletzt war, wurde der Ernst der Lage schnell klar. Trymacs erklärte im Stream auf Twitch: "Es ist alles okay, er kann alles bewegen – aber das Airbag-Kissen ist nicht ungefährlich."
Die Pistenwoche, ein mehrtägiger Livestream von Trymacs und seinen Kollegen, hatte bis dahin einiges an Action und sogar Überraschungsbesuch geboten. Hugo, der ursprünglich in Japan sein sollte, tauchte völlig ungeplant als sogenannter "Streamsniper" bei Trymacs und Co. in Ischgl auf. Die Stars machten sich schließlich zusammen mit dem Snowboard auf den Weg. Doch im Snowpark kam es zu dem Unfall. Glück im Unglück: Laut Trymacs' Einschätzung vor Ort handelt es sich um keinen Bruch, jedoch klagte Hugo noch Stunden später über massive Schmerzen im Nacken- und Rückenbereich.
Zuletzt berichtete der Streamer von mentalen Problemen und seinem ständigen Kampf gegen den Stress. Hugo hatte auf Twitch offenbart, dass er sich mental wie eine zerbrochene Glasflasche fühlte. Trotz seiner Erfolge auf der Streaming-Plattform sprach er von der Angst, an einem Burn-out zu leiden. Besonders die Vorbereitung und Nachbearbeitung seiner Streams setzten ihn enorm unter Druck. "Ich glaube, ich habe einen Burn-out. Ich bin am Arsch", hatte er damals seinen Zuschauern sichtlich mitgenommen gestanden. Sein Privatleben stand ihm ebenfalls im Weg, doch Details wollte der Luxemburger nicht teilen. Stattdessen hatte er geplant, in Japan zur Ruhe zu kommen und trotz allem weiter für seine Community da zu sein.