Prinz William riet Harry von seiner Verlobung mit Meghan ab
Vor exakt sieben Jahren gaben Prinz Harry (40) und Meghan Markle (43) ihre Verlobung öffentlich bekannt. Obwohl es sich eigentlich um ein durch und durch schönes Thema handelte, war dieser Schritt für Harry nicht leicht. Seine Familie war nämlich von seiner Auserwählten überhaupt nicht begeistert. In seiner Biografie "Reserve" erinnerte sich der Royal an genau den Moment, in dem er seinem älteren Bruder Prinz William (42) von dem geplanten Antrag erzählte. Dieser wiederum habe ihm dies ausreden wollen: "William hatte mir geraten, es nicht zu tun. Zu schnell, zu früh. Im Grunde riet er mir sogar recht deutlich davon ab, überhaupt weiter mit Meg auszugehen."
Harry erläuterte in seinen Memoiren außerdem, dass William seine zukünftige Braut für "schwierig, forsch und unhöflich" hielt. Mit seiner Skepsis stand der Thronfolger aber nicht alleine da. Auch König Charles (76) äußerte seine Bedenken – jedoch in Bezug auf die königlichen Finanzen! Als Harry seinem Papa verkündete, dass Meghan ihre Schauspielerei an den Nagel hängen möchte, soll er geantwortet haben: "Es ist nicht genügend Geld für alle da. Ich kann nicht für noch jemanden bezahlen."
Wie allgemein bekannt ist, gaben sich die Turteltauben 2018 in England das Jawort. Nur wenige Jahre darauf distanzierten sich die beiden jedoch von ihren royalen Pflichten und wanderten in die USA aus. Seit einigen Wochen kursieren Krisengerüchte über das einst gefeierte Traumpaar. Der Grund dafür ist, dass die zwei vermehrt getrennt auf Events erscheinen. So teilte ein Sprecher zum Beispiel erst kürzlich mit, dass Harry am 4. Dezember bei der New York Times DealBook Conference in New York teilnehmen wird – mal wieder ohne Meghan.