Jenny Frankhauser stärkt Mama Iris öffentlich den Rücken
Eigentlich wünschte sich Iris Klein (57), dass mit ihrer offiziellen Scheidung von Peter Klein (57) endlich Ruhe einkehrt. Stattdessen scheint der Rosenkrieg erst richtig loszugehen. Zumindest von Peters Seite, der nun ein Statement veröffentlicht hat, in dem er gehörig gegen seine Ex schießt. Iris' Tochter Jenny (32) stellt sich in dem Drama ganz klar auf die Seite ihrer Mama. In ihrer Instagram-Story teilt sie einen aufbauenden Text, mit dem sie Iris den Rücken stärkt. "Reagiere nicht! Kein Wort. Sei einfach glücklich und ignoriere sie. Ganz egal, was sie jetzt noch alles tun oder erfinden, in der Hoffnung, du reagierst und gibst ihnen wieder die Bühne", rät sie ihrer Mama.
Wenige Stunden nach dem Scheidungstermin vor Gericht machte Peter seine Beziehung zu Yvonne Woelke (45) öffentlich. Eine angebliche Affäre der beiden war ein triftiger Grund, weshalb seine Ehe mit der Mutter von Jenny und Daniela Katzenberger (38) scheiterte. Laut ihm seien er und Yvonne sich aber erst vor ein paar Monaten nähergekommen. Die 32-Jährige scheint von ihrem ehemaligen Stiefvater und dessen neuer Freundin die Nase voll zu haben. "Sie leben davon! Sie hoffen nur, dass sie dich treffen und du dich rechtfertigst. Sie haben dir genug angetan", schreibt sie wütend und fügt hinzu: "Es reicht! Auch ich reiße mich zusammen, damit das endlich ein Ende hat. [...] Alle kennen die Wahrheit."
Mit seinen Worten, die der Sänger auf Instagram teilte, ging er mit seiner Verflossenen hart ins Gericht. Er bezeichnete sie nicht nur als "kranke Seele", sondern warf ihr auch vor, eine "Hexenverfolgung" gegen ihn zu betreiben. Laut Scheidungsvereinbarung erhält der gelernte Maler und Lackierer 100.000 Euro von seiner Ex-Partnerin. Dass sie die Summe aufgrund ihrer finanziellen Situation nur in Raten zahlen kann, halte Peter für eine Lüge: "Weil sie nachweislich fast eine halbe Million Euro zur Seite gelegt hatte, von denen 400.000 Euro gemeinsames Vermögen waren", wetterte der 57-Jährige. Außerdem soll die Reality-TV-Bekanntheit seine Versuche, in der Musikbranche Fuß zu fassen, verspottet haben und ihn als "Kneipensänger" tituliert haben.