Brandi Glanville schockiert Fans mit geschwollenem Gesicht
Brandi Glanville (52) erschüttert ihre Community mit einem neuen Selfie, das derzeit auf Social Media die Runde macht. Die Real Housewives of Beverly Hills-Ikone ist darauf kaum wiederzuerkennen – ihr Gesicht ist auffällig geschwollen. Ihren Beitrag auf X versieht sie lediglich mit den Worten: "Reicht jetzt!" – und lässt damit viel Raum für Spekulationen. Zwar verrät Brandi nicht explizit, was die Schwellung ausgelöst hat, jedoch ist bekannt, dass sie bereits seit letztem Jahr mit einer stressbedingten Angioödem-Diagnose kämpft. Diese Erkrankung, die unter anderem durch die Dreharbeiten zu "Real Housewives Ultimate Girls Trip" ausgelöst wurde, führte bereits in der Vergangenheit zu ähnlichen Symptomen.
Nach dem Post hagelt es sofort zahlreiche unterstützende Nachrichten. Viele ihrer Follower zeigen Mitgefühl und stärken Brandi den Rücken. "Du bist immer noch wunderschön, Königin. Deine wahren Fans stehen hinter dir. Du bist nicht allein", schreibt ein User. Ein anderer kommentiert: "Oh nein. Es tut mir so leid, was du durchmachst. Ich schicke dir Gebete, dass es dir bald besser geht." Ein Fan bringt es auf den Punkt: "Egal, was passiert – du bist und bleibst eine Kämpferin." Trotz der Sorgen, die ihr Bild auslöst, scheint Brandi zumindest online von positiver Energie umgeben zu sein.
In einem aktuellen Interview mit The U.S. Sun erhebt Brandi schwere Vorwürfe gegen Bravo und Andy Cohen (56). Sie beschuldigt die Produktionsfirma, ihr Leben durch die Ereignisse bei "Ultimate Girls Trip" nachhaltig zerstört zu haben – sowohl finanziell als auch gesundheitlich. Besonders die Anschuldigungen von Caroline Manzo hätten ihrer Karriere den Rest gegeben. "Ich habe nichts falsch gemacht, und genau deshalb verklagt sie mich nicht – weil es nichts gibt, was sie von mir holen könnte", stellt Brandi klar und wirft Bravo vor, sie bewusst für die Schlagzeilen geopfert zu haben. "Sie haben mich für eine Storyline ins Feuer geworfen, ohne Rücksicht auf die Folgen", erklärt sie.