Fans zeigen sich empört über Beyoncés neuen Verlobungsring
Beyoncé (43) posierte kürzlich bei der Premiere des neuen Kinostreifens "Mufasa: The Lion King", für den sie der Löwin Nala ihre Stimme lieh. Dabei fiel den Fans eine Sache auf: Die Sängerin trug einen neuen Verlobungsring. Statt ihres imposanten Smaragdschliff-Diamanten im Wert von umgerechnet knapp 4,8 Millionen Euro präsentierte sie einen Ring mit drei großen Diamanten. Das neue Schmuckstück zog jedoch nicht nur alle Blicke auf sich, sondern sorgt nun auch für eine Menge negativer Kritik. "Ich denke, ihr Ring könnte die Studiengebühren vieler Jugendlicher bezahlen, viele Menschen ernähren und einigen Leuten die Schulden abnehmen. Er ist hässlich und ekelhaft, angesichts all der Armut in der Welt", regt sich ein wütender Fan auf Instagram auf, während ein anderer anmerkt: "Ich liebe Diamanten in all ihren Formen, aber... Das ist einfach nur hässlich."
Darüber hinaus gibt es aber noch einen weiteren Punkt, der den Nutzern missfällt. Beyoncés Ehemann Jay-Z (55) sieht sich derzeit mit der schwerwiegenden Anschuldigung konfrontiert, vor 24 Jahren ein junges Mädchen vergewaltigt zu haben – weshalb der Zeitpunkt des neuen Rings der Öffentlichkeit ein Dorn im Auge ist. "Das ist typischer 'Ich bin schuldig, bitte verlasse mich nicht'-Schmuck", findet ein Follower. Dem schließt sich ein weiterer an: "Ein Geschenk für ihre Unterstützung und ihr Schweigen während der Anschuldigungen." Es gibt jedoch auch einige, die die "Crazy in Love"-Interpretin verteidigen. "Hört auf, Beyoncé für das Versagen ihres Mannes verantwortlich zu machen. Diese Frauen haben nichts falsch gemacht", betont ein Unterstützer.
Neben dem Klunker erregte auch der gesamte Auftritt der 43-Jährigen eine Menge Aufsehen. Viele rechneten nicht damit, dass sich außer Beyoncé und ihrer Tochter Blue Ivy (12), die ebenfalls als Synchronsprecherin für "Mufasa: The Lion King" tätig gewesen war, auch der Rapper von den Fotografen ablichten ließ. Nur einen Tag zuvor war Jay-Z im Rahmen eines Zivilprozesses beschuldigt worden, in Anwesenheit von P. Diddy (55) eine 13-Jährige bei einer MTV-Afterparty sexuell missbraucht zu haben. Wie TMZ berichtete, weist er jedoch jegliche Anschuldigungen von sich und fordert, die Identität der Klägerin preiszugeben. "Das ist nur fair. Es ist nicht mit Gerechtigkeit, Fairness oder den Regeln für bundesstaatliche Verfahren zu vereinbaren, wenn die Klägerin und ihre Anwälte den guten Namen von [Jay-Z] verleumden", erklärte sein Anwalt Alex Spiro.