In diesem Schwangerschaftsmonat ist Katharina Eisenblut
In wenigen Monaten darf Katharina Eisenblut (30) ihren nächsten Sprössling auf der Welt begrüßen. Schon jetzt freut sie sich riesig auf den Familienzuwachs und hält ihre Instagram-Community immer fleißig auf dem Laufenden darüber, wie es ihr gerade geht. In ihrem aktuellen Beitrag schreibt sie: "Wir können es kaum glauben, wir sind jetzt schon im fünften Monat! Die Zeit vergeht so schnell und wir genießen sie in vollen Zügen zu dritt … oder eigentlich schon zu viert." Wie sie erklärt, könne man das Baby zwar eigentlich noch nicht sehen, doch der Bauch sei schon so groß, dass der kleine Zwerg dennoch ein beständiger Teil ihres Lebens sei. Auf den Bildern, die sie dazu teilt, posiert sie in einem hautengen Kleid auf dem roten Teppich einer Modenschau. Dabei hat sie ihre Hände liebevoll an ihre Babykugel gelegt.
Katharina scheint auf den Schnappschüssen regelrecht zu leuchten. Das fällt auch ihrem Partner Dominic Höppner auf. Der Influencer ist der Papa des noch ungeborenen Babys und steht seiner Partnerin in Sachen Vorfreude in nichts nach. "Mein Herz hüpft jedes Mal, wenn ich dich so strahlen sehe", schwärmt er in den Kommentaren zum Beitrag und fügt liebevoll hinzu: "Unsere kleine Prinzessin wächst in der besten Mama der Welt heran – ich bin einfach jetzt schon so stolz auf euch beide." Schon vor einigen Wochen hatten die beiden in einem gemeinsamen Video auf der Social-Media-Plattform verkündet, dass sie ein Mädchen erwarten würden.
Für Katharina ist es bereits die zweite Schwangerschaft. Mit ihrem früheren Partner Niko Kronenbitter durfte sie vor zwei Jahren schon ihren Sohn Emilio auf der Welt willkommen heißen. Dass der kleine Bursche bald ein großer Bruder wird, ist für die ganze Familie eine Überraschung gewesen – auch für die DSDS-Bekanntheit selbst. Gegenüber Promiflash verriet sie kürzlich, dass sie überhaupt nicht damit gerechnet hätte, noch mal ein Baby bekommen zu können. "Ich leide an Endometriose, was bedeutet, dass [meine] Chancen auf eine natürliche Schwangerschaft sehr gering sind", erklärte sie.