TV-Bauer Johannes Höfinger äußert sich zu Liebesgerüchten
Johannes Höfinger hat bei Bauer sucht Frau International leider nicht seine große Liebe gefunden. Seit einem halben Jahr ist er nun schon Single – doch das schien ihm bisher auch zu reichen. Vor Kurzem wurde er dann aber auf einer Weihnachtsfeier von Joyn dabei erwischt, wie er mit einem neuen Typen herumgeknutscht hat, was die Gerüchteküche mächtig anheizte. Sein Kusspartner soll Robert aus der österreichischen Version von "Forsthaus Rampensau" sein, in der sie sich dieses Jahr als Kandidaten kennengelernt haben. Bei "Heinzl und die VIPs" klärt der TV-Bauer jetzt auf, dass trotz des Kusses zwischen den beiden überhaupt nichts laufen würde. "Ich hoffe, das bricht jetzt nicht dein Herz, aber ich bin heterosexuell. 100-prozentig", meint Robert noch zu Johannes, der das Ganze ziemlich gefasst aufnimmt.
Bis April dieses Jahres war der Österreicher noch mit seinem Partner Florian Eichner liiert. Die beiden hatten sich 2023 bei "Bauer sucht Frau International" kennengelernt und waren über ein Jahr zusammen. Die Trennung gaben sie damals über Instagram bekannt. "Florian und ich haben uns getrennt und das schon vor einer Woche", erklärte der Bauer in einem kurzen Clip auf der Plattform. Den löschte er nach kurzer Zeit allerdings wieder – der Schmerz der Trennung sei zu groß für ihn gewesen, um darüber zu reden. Sein Ex merkte dazu in der Kommentarspalte eines Beitrags an: "Du bist und bleibst ein wichtiger Mensch in meinem Leben und ich bin trotzdem immer für dich da."
Obwohl die Trennung einvernehmlich war, sah sich Florian immer wieder harter Kritik von Johannes' Fans gegenüber. Sie warfen ihm vor, dem Österreicher nur etwas vorgespielt zu haben, um dadurch berühmt zu werden. Diese Anschuldigungen konnte der Modedesigner nicht akzeptieren und sprach sich kurz nach der Trennung dagegen aus. "Ich akzeptiere vieles über die Trennung zu hören, außer falsche Anschuldigungen. Nachrichten wie 'Du hast Johannes eh nur beschissen, um in die Medien zu kommen' [...] muss ich mir wirklich nicht anhören und weitere Nachrichten wie diese können sich manche Menschen sparen", meinte er damals in seiner Story auf der Plattform.