Megan Fox verbietet MGK wohl die Anwesenheit bei der Geburt
Der Rosenkrieg zwischen Megan Fox (38) und Machine Gun Kelly (34) geht in die nächste Runde, und es scheint zunehmend erbitterter zu werden. Berichten zufolge hat die Schauspielerin nun eine klare Grenze gezogen und ihrem Ex-Partner untersagt, bei der Geburt ihres gemeinsamen Kindes anwesend zu sein. Laut einem Insider gegenüber der Daily Mail soll sie fassungslos über die Bitte des Rappers gewesen sein, trotz des Beziehungsendes bei der Entbindung an ihrer Seite zu stehen. "Wie kann er es wagen, Megan so etwas zu fragen? Es hat sie noch mehr verärgert, dass er meint, er hätte das Recht, bei der Geburt dabei zu sein", offenbarte die Quelle.
Die turbulente Beziehung endete nur wenige Wochen nach der Verkündigung der Schwangerschaft der "Subservience"-Darstellerin, als diese verdächtige Textnachrichten auf dem Handy des Musikers gefunden haben soll. "Für Megan gibt es keinen Zweifel, dass er untreu war. Sie kennt seine Vergangenheit mit Frauen. Das hat sie dazu gebracht, sein Handy zu durchsuchen", verriet der Insider. Aufgrund dieses angeblichen Betruges sehe der Hollywood-Star gar nicht ein, MGK, der mit echtem Namen Colson Baker heißt, bei so einem bedeutenden Moment wie der Geburt dabei sein zu lassen. Und nicht nur das: Laut der Quelle will Megan noch weiter gehen: "Er verdient es nicht, in ihrer Nähe zu sein, wenn sie gebärt. Sie hat nicht einmal vor, ihrem Baby seinen Nachnamen zu geben."
Bereits in der Vergangenheit gab es immer wieder Unstimmigkeiten in der Beziehung des Promipaars. Vor der endgültigen Trennung am Thanksgiving-Wochenende sollen die beiden schon ein ständiges Auf und Ab miteinander erlebt haben, wie ein Insider gegenüber Us Weekly mitteilte: "Megan und MGK haben sich seit der Schwangerschaftsankündigung mehrfach getrennt. Dies war nur eine der größeren Trennungen, von denen die Leute gehört haben." Das Liebesverhältnis des Ex-Paares sei so voller Leidenschaft gewesen, dass es sich trotz angeblich toxischer Streits immer wieder zusammenraufte – scheinbar bis auf das letzte Mal.