Simone Lugner dementiert Liebesgerüchte um "Mister Austria"
Simone Lugner, die Witwe des verstorbenen Unternehmers Richard Lugner (✝91), sieht sich erneut mit Gerüchten über ihr Liebesleben konfrontiert. Medienberichten zufolge habe sie eine Liaison mit Christopher Dengg, der 2024 zum "Mister Austria" gewählt wurde. Am Wochenende seien die beiden gemeinsam in Graz gesehen worden und wirkten dabei offenbar recht vertraut miteinander. Eigentlich eine wenig verwunderliche Sichtung, denn Christopher unterstützt sie derzeit als Trainingspartner bei den Vorbereitungen für die ORF-Tanzshow "Dancing Stars". So wies Simone die Spekulationen jetzt im Gespräch mit oe24 entschieden zurück: "Das ist lächerlich. Ich habe mich entschieden, solche Artikel über mich zu ignorieren."
Während die Medien über mögliche Affären spekulieren, beschäftigt Simone aktuell ein weitaus ernsteres Thema. Vor Kurzem wurde das Grab ihres verstorbenen Mannes geschändet, wie oe24 berichtete. Ein Bild, das sie und Richard gemeinsam zeigt, wurde zerstört: Vandalen rissen ihren Kopf von dem Foto ab, während der Teil, der ihren Mann abbildet, unversehrt blieb. "Das war eindeutig gegen mich gerichtet, und ich fühle mich bedroht", erklärte sie im Interview und fügte hinzu, nun Anzeige gegen Unbekannt erstatten zu wollen.
Auf Instagram zeigt sich Simone weiterhin von ihrer nachdenklichen Seite. Sie teilt regelmäßig Erinnerungen an ihre Ehe mit Richard und schrieb zuletzt zu einem Bild, das die beiden beim Tanzen zeigt: "Wir waren füreinander bestimmt." Trotz der Gerüchte und Anfeindungen bewahrt sie Haltung und konzentriert sich auf ihre anstehende Teilnahme bei "Dancing Stars". Denn auch wenn das Tanzprojekt bereits jetzt für Schlagzeilen sorgt, beweist Simone damit eines: Manchmal ist die beste Reaktion, einfach weiterzumachen – und dabei im besten Fall sogar eine elegante Figur abzugeben.