So denkt Sandy Meyer-Wölden heute über Beziehung zu Boris
Alessandra Meyer-Wölden (41) hat aus dem Nähkästchen geplaudert. Im Podcast "May Way" thematisierte das Model seine kurze, aber intensive Beziehung zu Tennisstar Boris Becker (57). Die beiden waren im Jahr 2008 ein Paar und sogar verlobt, bevor sie sich noch im selben Jahr wieder trennten. Im Gespräch mit Tanja May beschrieb Sandy ihre damalige Beziehung zu Boris als eine Mischung aus "Papa-Ersatz" und "Flucht".
Die Verbindung zwischen dem Model und dem Tennisprofi begann lange vor ihrer kurzen Romanze. Sandys Vater, Axel Meyer-Wölden, war nicht nur Rechtsanwalt, sondern auch der Manager von Boris und brachte so beide schon früh in Kontakt. Nach dem Tod ihres Vaters im Jahr 1997, als Alessandra gerade 14 Jahre alt war, suchte sie offenbar in der Beziehung zu Boris eine Art vertrautes, sicheres Umfeld. Dennoch gesteht die Unternehmerin heute, dass diese Dynamik aus der Vergangenheit nicht gesund war und sie damals entscheidend beeinflusst habe. Sie betrachtet die Zeit als wichtige Lektion, aus der sie viel gelernt habe: "Boris, wenn man ihn kennt, ist auch sehr klar, hat sehr klare Ideen und kann auch manipulativ sein. Und mit 24 lässt man das so über sich ergehen." Die 41-Jährige sei sich sicher, dass sie die Beziehung mit ihrem heutigen Wissen so nicht führen würde.
Nicht mit jedem Ex-Partner geht Sandy so hart ins Gericht. Mit Oliver Pocher (46), mit dem sie von 2010 bis 2014 verheiratet war und drei gemeinsame Kinder hat, versteht sie sich noch heute blendend. Sogar so gut, dass sie nicht nur einen gemeinsamen Podcast haben, sondern auch derzeit mit ihren drei Kids sowie den zwei Sprösslingen aus Ollis Ehe mit Amira Aly (32) unter einem Dach wohnen. Für Ollis Hingabe als Vater fand Sandy im Podcast "May Way" liebevolle Worte: "Also, ich muss sagen, da ist er wirklich richtig, richtig gut. Ganz toll. Da kann man sich auch auf ihn verlassen."