Justin Baldonis Sprecherin bestreitet Kampagne gegen Blake
Justin Baldoni (40) sieht sich schweren Vorwürfen von Blake Lively (37) ausgesetzt. Die Schauspieler arbeiteten gemeinsam an dem Film It Ends With US – kurz darauf entstanden Gerüchte, dass sie sich dort zerstritten haben sollen. Vor wenigen Tagen erreichte das Drama dann seinen traurigen Höhepunkt: Blake reichte eine Beschwerde ein, in der sie Justin sexuelle Belästigung und die Förderung eines feindseligen Arbeitsumfelds vorwarf. Zudem behauptet die Schauspielerin, dass eine gezielte Kampagne in sozialen Medien durchgeführt worden sei, um ihren Ruf zu schädigen. Seine Pressesprecherin Jennifer Abel meldet sich laut The Wrap nun in einer privaten Facebook-Gruppe zu Wort und verteidigt ihn mit der Aussage, dass es nie eine "Schmierkampagne" gegeben habe. "Es wurde nie negative Presse gefördert, kein sozialer Kampfplan entwickelt, obwohl wir darauf vorbereitet waren, weil es unsere Aufgabe ist, auf jedes Szenario vorbereitet zu sein, aber wir mussten nichts umsetzen, weil das Internet die Arbeit für uns erledigte", gab sie preis.
Zudem erklärte sie auch, dass Justins PR-Team bereits geahnt habe, dass Blake bereit sei, ihm öffentliche Vorwürfe zu machen. "Ich wurde zu Beginn der Kampagne darüber informiert, dass das gegnerische Team Geschichten über meinen Kunden streute, als 'Rückversicherung', falls mein Kunde den für die Kampagne festgelegten Bedingungen nicht nachkommen würde", betonte sie und stellte klar: "Meine einzige Aufgabe war es, Interviews, Vorführungsmöglichkeiten und Redemöglichkeiten für meinen Kunden zur Unterstützung des Films zu organisieren."
Erst vor wenigen Tagen war bekannt geworden, dass Blake rechtliche Schritte gegen ihren Co-Star eingeleitet hat. Wie TMZ damals berichtete, warf sie ihm in einer Klage vor, ein "feindliches Arbeitsumfeld" geschaffen zu haben. Den Gerichtsunterlagen legte sie zudem eine Liste mit Bedingungen bei, die sie an den Filmproduzenten hatte – darauf stand unter anderem, dass er ihr während der Arbeit keine Nacktvideos und Fotos von anderen Frauen mehr zeigen darf und seine frühere Pornosucht nicht mehr erwähnt werden soll.