Dschungelcamp: Nina Bott reist mit Familie nach Australien
Nina Bott (47), bekannt als Schauspielerin und ehemalige GZSZ-Darstellerin, sorgt mit einer ungewöhnlichen Entscheidung für Aufsehen: Für ihre Teilnahme an der 18. Staffel des Dschungelcamps hat sie sich dazu entschlossen, fast ihre komplette Familie mit nach Australien zu nehmen. Gemeinsam mit ihrem Mann Benjamin, ihren drei jüngeren Kindern und sogar der Großmutter geht es für die prominente Mama ans andere Ende der Welt. Lediglich ihr 20-jähriger Sohn Lennox bleibt zu Hause. "Ich könnte niemals weit weg von meinen Kindern sein", gestand Nina ihren Followern auf Instagram. Gleichzeitig sei die Reise für die Jüngsten eine aufregende Erfahrung, die so schnell nicht wiederkommen würde.
Besonders der achtjährigen Tochter Luna steht ein spannendes Abenteuer bevor: Sie wurde für die Reise sogar von der Schulpflicht befreit. Doch statt Urlaub heißt es für das Mädchen auch Lernen – allerdings auf eine besondere Weise. Vor Ort wird Luna ein Praktikum in einer Koala-Auffangstation absolvieren und an einem Ranger-Workshop teilnehmen, wie Nina in einem Interview mit RTL verriet. Für die Schauspielerin überwiegen die Vorteile: "Die Lebenserfahrung ist ehrlich gesagt noch viel wichtiger als der Stoff in der Schule." Natürlich müsse Luna den versäumten Unterrichtsstoff später nachholen, aber das sei es wert. Die jüngeren Geschwister, drei und fünf Jahre alt, sind ebenfalls mit von der Partie und sollen sich vor allem gut erholen.
Nina, die in der Vergangenheit mehrfach betonte, wie wichtig ihr ihre Familie sei, gab noch einen weiteren Grund für die zahlreiche Begleitung an: "Falls irgendetwas passieren sollte, könnte ich nicht 30 Reisestunden von meinen Liebsten entfernt sein." Gleichzeitig sehe sie das Dschungelcamp als eine Gelegenheit, sich erstmals nur auf sich selbst zu konzentrieren. "Ich kann mich mal richtig entspannen und hab dann mal kurz nur die Verantwortung für mich", erklärte sie mit Blick auf ihre Familie, die vor Ort bestens betreut wird. In Interviews hat die Vierfach-Mama bereits mehrfach betont, wie schwer es ihr falle, auch nur wenige Nächte von den Kindern getrennt zu sein – eine Trennung für die Dauer des Formats kam daher für sie nicht infrage.