William und Kate übten ersten Auftritt nach Georges Geburt
Prinz George (11) wurde am 22. Juli 2013 im St Mary's Hospital im Londoner Stadtteil Paddington geboren. Bereits einen Tag später präsentierten Prinz William (42) und Prinzessin Kate (43) ihren Sohn der wartenden Weltpresse vor dem berühmten Lindo Wing. Dabei überraschte William viele Zuschauer mit seiner scheinbaren Gelassenheit, als er den Kindersitz problemlos im Auto befestigte, bevor die junge Familie nach Hause in den Kensington-Palast fuhr. Wie Kate in dem Podcast "Happy Mum, Happy Baby" von Giovanna Fletcher (39) verriet, war dieser glanzvolle Auftritt kein Zufall: Das royale Paar hatte die Situation mit einer Babypuppe zu Hause geübt, um peinliche Pannen vor laufenden Kameras zu vermeiden.
Kate erzählte im Podcast mit einem Lachen, wie unsicher sie vor dem großen Moment gewesen ist: "Wir dachten uns: 'Was machen wir jetzt? In einem Wickeltuch? Wie soll das funktionieren?'" Trotz aller Vorbereitung sei es jedoch nicht ganz so einfach gewesen, wie sie es sich vorgestellt hatten. William meisterte die Aufgabe dennoch souverän, was ihm weitreichendes Lob einbrachte. Neben dieser Geschichte offenbarte die dreifache Mutter auch persönliche Einblicke in ihre Erfahrungen als Elternteil. Insbesondere sprach sie über die Schuldgefühle als Mutter und über die ständige Sorge, als Mama nicht immer die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Die Geburt von Prinz George, der im Jahr 2020 von seiner Zukunft als König erfuhr, war ein bedeutender Moment – nicht nur für die junge Familie, sondern auch für die britische Monarchie, da er als zukünftiger Thronfolger an dritter Stelle in der Thronfolge steht. Für William und Kate markierte die Geburt ihres ersten Kindes den Beginn eines neuen Kapitels in ihrem Leben: Eine Rolle, die sie trotz ihres vollen Terminkalenders mit viel Hingabe meistern. In Interviews hat Kate wiederholt betont, wie wichtig ihr eine möglichst bodenständige Erziehung ihres Nachwuchses ist. Sie selbst bezeichnet die Erziehung als eine "Teamarbeit", bei der sie auch die Unterstützung von ihrem Umfeld schätzt, um George, Charlotte (9) und Louis (6) die bestmögliche Kindheit zu bieten.