Prinz William bringt der Bevölkerung das Königshaus näher
Wie The Sun berichtet, sorgt Prinz William (42) derzeit mit einer bemerkenswerten Änderung in seiner königlichen Strategie für Schlagzeilen. Statt sich hinter Palastmauern zu verstecken, zeigt sich der dreifache Vater nahbar und zugänglich. Ob beim Fußballspielen mit Jugendlichen in Toxteth oder beim Plausch mit Aston-Villa-Fans in einem Wetherspoon-Pub in Birmingham: William sucht bewusst den Kontakt zur Öffentlichkeit und zeigt sich von seiner lockeren Seite. Adelsexpertin Jennie Bond erklärte im Gespräch mit dem OK! Magazine: "William findet es erfrischend, ohne den üblichen königlichen Trubel zu interagieren, und es ist auch aus PR-Sicht sehr effektiv."
Williams zunehmender Fokus auf Empathie und Nähe zur Bevölkerung scheint jedoch kein Zufall zu sein. In einem Interview äußerte der heimliche Selfie-König der Royals im vergangenen Jahr, dass er und seine Frau, Prinzessin Kate (43), bewusst daran arbeiten, "mehr empathische Führung in die Welt zu bringen". Mit kleinen Gesten – wie seiner Teilnahme an einem Fußballspiel, bei dem er mit Freizeitkickern ein paar Pässe machte – zeigt William, wie ernst er diesen Ansatz nimmt. Die Jugendlichen auf dem Platz wurden zwar vorgewarnt, "nicht zu hart gegen den Prinzen vorzugehen", doch es blieb dennoch ein ungezwungener Moment. William ist überzeugt davon, dass die Monarchie durch authentischen Kontakt mit der Bevölkerung an Bedeutung gewinnt.
Diese Offenheit erinnert an die Worte der verstorbenen Königin Elizabeth II. (✝96), die einmal bemerkte, dass "Unterwürfigkeit die Wahrheit verschleiern kann". Die Adelsexpertin glaubt, dass die verstorbene Monarchin Williams Kurswechsel gutgeheißen hätte, da er eine Brücke zwischen dem royalen Leben und der Basis der Gesellschaft schlägt. William, der schon lange als einer der beliebtesten Royals gilt, hat dem Königtum mit seinem bodenständigen Stil eine neue Facette verliehen.