Mauricio Umansky sieht sich mit Steuerpfändung konfrontiert
Finanzielle Turbulenzen für Mauricio Umansky (54): Der Star aus "Buying Beverly Hills" steht erneut im Fokus, nachdem vier neue Steuerpfändungen gegen ihn und seine Immobilienunternehmen eingereicht wurden. Wie Daily Mail berichtet, beläuft sich die Summe der unbezahlten Steuern auf umgerechnet rund 18.500 Euro. Die Forderungen, die vom Los Angeles County Recorder's Office vermerkt wurden, betreffen nicht nur Mauricio selbst, sondern auch seine Firmen UMRO Realty Group und The Agency – ein herber Schlag für den prominenten Makler, der bereits mit ausstehenden Schulden von etwa 28.500 Euro aus Vorjahren zu kämpfen hat.
Besonders ins Gewicht fällt dabei die Steuerforderung für das Büro in Beverly Hills, das mit rund 11.700 Euro den größten Teil der Summe ausmacht. Ironischerweise war genau dieser Standort Schauplatz der ersten beiden Staffeln seiner mittlerweile eingestellten Netflix-Show. Doch auch die anderen Niederlassungen bleiben nicht verschont: Die Büros in Calabasas (etwa 4.400 Euro), Sherman Oaks (rund 2.200 Euro) und Marina del Rey (knapp 270 Euro) tragen zu den offenen Forderungen bei. Wie Mauricio mit diesen Herausforderungen umgehen wird, bleibt abzuwarten.
Neben den finanziellen Problemen sorgen auch persönliche Spannungen für Schlagzeilen: In einer aktuellen Episode von The Real Housewives of Beverly Hills sparte seine Ex Kyle Richards (56) nicht mit Kritik am Verhalten des Immobilienmoguls. "Ich würde ihm das auch ins Gesicht sagen – und das habe ich tatsächlich –, aber manchmal denke ich, das schreit nach Midlife-Crisis", erklärte die Schauspielerin. Besonders Mauricios jüngste Anschaffung, ein überdimensionaler Truck für das gemeinsame Haus in Aspen, hatte spöttische Kommentare zur Folge. "Es sieht aus wie ein Monster, das durch die Stadt rollt. Niemand will das sehen", stichelte Kyle.