Prinz Harry und Herzogin Meghan sollen Eheprobleme haben
Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) sorgen erneut für Gesprächsstoff. In einem exklusiven Bericht des Magazins Vanity Fair äußerten sich anonyme Insider sowie ehemalige Mitarbeiter und Nachbarn des Paares aus Montecito zu ihrem Verhalten und ihrer Arbeitsweise. Dabei wird Kritik an Meghans Führungsstil und angebliche Spannungen in der Ehe laut. Besonders pikant: In der Buchwelt kursieren Gerüchte, dass Meghan Interesse an einem Buch über eine mögliche Scheidung bei verschiedenen Verlegern abgeklopft haben soll. Ein solches Projekt wurde bisher allerdings weder bestätigt noch umgesetzt. Außerdem versichert ein Vertrauter des Paares, das royale Exil-Paar sei nach wie vor "sehr verliebt".
Auch ehemalige Angestellte kommen in der Reportage zu Wort und schildern unangenehme Erfahrungen. So sei Meghan anfangs professionell und freundlich gewesen, habe jedoch rasch ein kontrollierendes und unnachgiebiges Verhalten an den Tag gelegt. Ein ehemaliger Mitarbeiter vergleicht die Zusammenarbeit mit einem manipulierten Schachspiel und kritisiert die scheinbare Kluft zwischen den ambitionierten Zielen des Paares und der praktischen Umsetzung. Offenbar hält sich Harry dabei weitgehend aus geschäftlichen Entscheidungen heraus. Der Bruder von Prinz William (42) soll auch weiterhin Schwierigkeiten haben, sich in den USA wirklich einzuleben. Ein Insider behauptete, er habe "noch keine Freunde gefunden" und sei eher daran interessiert, sich auf wohltätige Arbeit zu konzentrieren.
Auch in Montecito, ihrer aktuellen Wahlheimat im sonnigen Kalifornien, scheinen die beiden nicht überall auf Begeisterung zu stoßen. Nachbarn werfen ihnen vor, mit ihrer Anwesenheit die Immobilienpreise anzuheben und das generell ruhige Leben dort zu stören. Besonders Meghans neue Lifestyle-Linie "American Riviera Orchard" steht unter Beschuss – manche halten sie für ein geschicktes Geschäftsmodell, während andere es als anmaßend empfinden, dass Montecito als Teil der "amerikanischen Riviera" vermarktet wird. Der Begriff wird traditionell eher mit der nahegelegenen Stadt Santa Barbara assoziiert – für manche ein weiterer Beleg dafür, dass es Meghan primär darum gehe, ihre Marke gewinnbringend zu präsentieren.