Kim Kardashian verliert wegen Trump-Post 150.000 Follower
Kim Kardashian (44) hat keine Angst vor Skandalen im Netz. Schon öfter teilte sie auf Instagram den einen oder anderen fragwürdigen Post – bisher ohne dramatische Folgen. Doch wie The New York Post nun berichtet, hat der Reality-TV-Star mit einem Schlag fast 150.000 Follower verloren. Warum? In einem mutmaßlichen politischen Statement teilte sie in ihrer Story ein Foto von der neuen First Lady der Vereinigten Staaten, Melania Trump (54), bei der Amtseinführung ihres Mannes Donald (78). Der kommentarlose Beitrag wurde von Kims Fans anscheinend nicht gut aufgenommen – immerhin ist der neu eingeschworene Präsident eine äußerst polarisierende Persönlichkeit.
Dass sich Kim und die Frauen der Trump-Familie nahe stehen, ist nichts Neues. Bereits im Sommer des vergangenen Jahres feierte die Unternehmerin an der Seite von Ivanka Trump (43) ihren 43. Geburtstag. Die beiden wurden lachend und herumalbernd bei einem Familiendinner zu Kims Ehren gesehen. Kurz davor half die Tochter des Präsidenten der The Kardashians-Bekanntheit auch, eine Begnadigung für eine mutmaßlich unschuldig Inhaftierte zu erlangen. Wie Kim selbst im Interview mit CNN berichtete, brachte Ivanka ihren Ehemann Jared Kushner (44), der als Senior Advisor im Weißen Haus tätig war, mit Kim in Kontakt, die sich mithilfe ihres Jurastudiums in den vergangenen Jahren für Reformen im amerikanischen Rechtssystem eingesetzt hatte.
Kim ist nicht der einzige Hollywoodstar, der wegen des neuen Präsidenten unter Beschuss steht. Auch Carrie Underwood (41) und Billy Ray Cyrus (63) wurden schon heftig kritisiert, weil sie sich mit dem neuen Präsidenten in Verbindung gebracht haben. Die beiden Sänger waren nämlich Teil des musikalischen Programms am Tag der Einschwörung und besonders bei den Fans des Vaters von Miley Cyrus (32) stieß das auf Ablehnung. Dass es dann auch technische Probleme gab, die den Auftritt des Country-Sängers ruinierten, sorgte weiterhin für Kritik. Auf X wüteten sie gegen ihn: "Das ist die peinlichste Performance aller Zeiten. Geschieht ihm recht" und "Der ganze Auftritt ist eine Katastrophe".