Neue Romanze? Kim K. und Pete Davidson plaudern auf Party
Bei der großen Feier zum 50. Jubiläum von Saturday Night Live in New York kam es zu einem überraschenden Zusammentreffen: Kim Kardashian (44) und Pete Davidson (31), die einst ein Paar waren, wurden bei der anschließenden Afterparty vertieft in ein intensives Gespräch gesichtet. Augenzeugen berichteten gegenüber Page Six, dass die beiden einen Teil des Abends für eine private Unterhaltung nutzten. Kim, die die Sketch-Show im Jahr 2021 moderierte, und Pete, der lange zur festen Besetzung von "SNL" gehörte, hatten sich während ihrer gemeinsamen Arbeit bei der Sendung kennengelernt und waren Ende 2021 ein Paar geworden. Ihre Beziehung endete jedoch im Sommer 2022, angeblich in gutem Einvernehmen.
Doch trotz der vielversprechend wirkenden Unterhaltung auf der Party gab es bei dem Treffen anscheinend keine romantischen Absichten. Ein Insider stellte gegenüber Page Six klar, dass das Verhältnis der beiden rein platonischer Natur sei. "Pete hat nichts als Liebe und Respekt für Kim", so die Quelle. "Sie verstehen sich gut und haben ihre Freundschaft bewahrt." Pete konzentriert sich momentan eher auf seine Karriere, die an diesem Abend durch einige denkwürdige Sketche bei der Show hervorgehoben wurde. Kim wiederum wirkte in einem komödiantischen Auftritt neben Fred Armisen (58) und Kristen Wiig (51) und bewies, dass sie sich auf der Bühne neben den Comedy-Größen behaupten kann.
Die Beziehung zwischen Kim und Pete sorgte zu ihrer Zeit für großes Aufsehen. Pete, der für seine wechselnden prominenten Romanzen bekannt ist, schien während ihrer gemeinsamen Monate eine besonders enge Verbindung mit dem Reality-Star gehabt zu haben. Die beiden traten oft öffentlich zusammen auf, was für viel Aufmerksamkeit in den Medien sorgte. Kims Szene bei "SNL", aus der sich ihre Beziehung entwickelte, wurde für Fans der Show legendär. Auch nach dem Ende ihrer Liebesgeschichte betonte Kim, dass sie Pete als Menschen sehr schätze. Das erneute Zusammentreffen bei der Jubiläumsparty beweist, dass zumindest eines bleibt: gegenseitiger Respekt und eine freundschaftliche Basis.