So fanden Natalia Osada und Jiorgos den "Stranger Sins"-Dreh
Bei "Stranger Sins" dreht sich alles um Intimität und Sex – und das wirft bei den Zuschauern Fragen auf. Immerhin werden verschiedene Paare dazu bewegt, ihre persönlichsten Fantasien vor laufender Kamera auszuleben. Für Kandidatin Natalia Osada (34) und ihren Ehemann Jiorgos Triadis war das ganz und gar nicht befremdlich. Tatsächlich war der Dreh für die beiden sogar "sensationell". Im exklusiven Interview mit Promiflash schwärmt die ehemalige "Adam sucht Eva"-Kandidatin: "Wir waren wirklich schon sehr, sehr, sehr traurig, als wir gehen mussten. [...] Jiorgos hat auch gemeint, dass er das auch ohne Gage, einfach nur aus Spaß nochmal machen würde. Es war halt wirklich traumhaft schön."
Wie sie im Gespräch erzählt, seien sie und ihr Partner richtig traurig gewesen, dass die Drehzeit nur so kurz war. Sie hätten gerne noch eine Woche drangehangen. "Das Drehklima war sehr angenehm. Auch alle Menschen am Set und von der Produktion waren sensationell. Das Team war unglaublich feinfühlig und man hatte nicht einen Moment lang das Gefühl, dass man sich unwohl fühlt", schildert sie weiter gegenüber Promiflash. Sie habe sich als Frau sehr sicher gefühlt und würde das Experiment jederzeit wiederholen. "Ich bereue gar nichts", stellt sie fest. Allerdings ist es für Natalia und Jiorgos auch nicht unbedingt etwas Neues, beim Sex gefilmt zu werden. Mit einem Lachen gibt die Influencerin nämlich zu: "Wir haben bei uns zu Hause auch Kameras, die da mitlaufen."
Mit dem Thema Sex geht Natalia sehr offen um. Im Interview mit Promiflash meint sie gelassen: "Wir sind ein Ehepaar, natürlich gehört Sex dazu. [...] Wir haben eine gesunde und liebevolle Beziehung." Allerdings scheinen nicht alle Teilnehmer der Show so relaxt mit dem Ganzen umgehen zu können. William Lopes und seine Partnerin lassen gleich in der ersten Folge die Hüllen fallen und gehen unverblümt zur Sache. Dass ihre Sexszene im TV ganz ohne Zensur gezeigt wurde, fand Will nicht so toll. "[Ich] bin auch der Meinung, dass viel zu viel zu sehen war", meinte er in einer Fragerunde auf Instagram, nachdem ihn einige erstaunte Nachrichten bezüglich der Szenen erreicht hatten.