Carrie Underwoods Rückkehr zu "American Idol" ist historisch
Im Frühling kehrt die beliebte Castingshow American Idol mit der 23. Staffel auf die US-amerikanischen Bildschirme zurück. Dieses Mal erwartet die Fans ein ganz besonderes historisches Highlight in Bezug auf die Besetzung der Jury: Carrie Underwood (41) wird sich zu den Juroren Lionel Richie (75) und Luke Bryan (48) gesellen. Rund zwei Jahrzehnte zuvor gewann sie die vierte Staffel des Gesangswettbewerbs. Damit ist es das erste Mal, dass ein ehemaliger Kandidat den Weg von der Bühne zum Jurorenpult findet. "Sowohl für Carrie als auch für die Zuschauer schließt sich damit ein Kreis", erklärt Craig Erwich, Präsident der Disney Television Group, laut People.
Der Geschäftsmann betont, was die Musikerin so außergewöhnlich macht: "Als ehemaliges Idol und dynamische musikalische Kraft bringt sie eine bemerkenswert einzigartige Perspektive in eine der beliebtesten Shows im Fernsehen." Zuletzt gewann die Künstlerin Abi Carter die berühmte Show und befindet sich seit Mai 2024 auf Tournee. Wer sich als Nächstes den begehrten Sieg holt, erfahren die Zuschauer ab dem 9. März auf dem Sender ABC.
In den vergangenen Tagen gab es nicht nur Lob für die Rückkehr von Carrie zu "American Idol". Nach ihrem Auftritt bei der Amtseinführung von Präsident Donald Trump (78) wurden vermehrt kritische Stimmen zu ihrer politischen Gesinnung laut – und dem potenziell negativen Einfluss auf die Einschaltquoten. Eine Quelle plauderte gegenüber Daily Mail aus: "Es gibt Befürchtungen, dass ihre offensichtliche politische Haltung einigen Kandidaten und Mitarbeitern Unbehagen bereiten könnte."