Sohn von Backstreet-Boys-Brian erobert "American Idol"
Brian Littrell (50), bekannt als Sänger der Backstreet Boys, war am Sonntagabend ein stolzer Vater, als sein Sohn Baylee Littrell (22) bei der 23. Staffel von American Idol die Bühne betrat und die Jury überzeugte. Mit seiner Performance eines selbst geschriebenen Songs gewann der 22-Jährige laut der Daily Mail die Herzen von Carrie Underwood (42), Lionel Richie (75) und Luke Bryan (48), die ihn in die nächste Runde schickten. Vor dem Auftritt erzählte Baylee, dass die Karriere seines Vaters in der Musikindustrie ihn stets inspiriert habe. "Es ist einschüchternd, in die Fußstapfen meines Vaters zu treten, da seine Karriere eine der außergewöhnlichsten in der Musikgeschichte ist", sagte er bewundernd. Brian, der die Darbietung seines Sohnes live vor Ort verfolgte, wurde beim Auftritt sichtlich emotional und durfte anschließend für einen kurzen gemeinsamen Auftritt sogar selbst mit auf die Bühne.
Baylee offenbarte außerdem, dass er sich schon früh für Musik begeistern konnte. Bereits im Alter von acht Jahren durfte er vor einem ausverkauften Backstreet-Boys-Konzert mit eigenen Songs auftreten – ein Erlebnis, das ihn nachhaltig prägte. Die Jury zeigte sich nicht nur beeindruckt von seinem Talent, sondern auch von seinem Mut, trotz berühmter familiärer Wurzeln seinen eigenen Weg zu gehen. Carrie Underwood sagte zu seinem Auftritt: "Ich denke, du könntest in diesem Wettbewerb sehr, sehr weit kommen." Auch Baylees Mutter Leighanne Wallace teilte ihre Begeisterung und schrieb später auf Instagram: "So stolz auf dich, Bay!"
Brian und Leighanne sind seit vielen Jahren ein starkes Team und begleiten ihren einzigen Sohn auf seinem musikalischen Weg. Brian erklärte laut der Daily Mail im Interview: "Es ist nicht leicht, in dieser Branche aufzuwachsen. Aber Baylee hat so viel Talent – ich glaube, er ist einfach dafür gemacht." Der 22-Jährige, der großen Wert auf seine Familie legt, schätzt die Unterstützung seiner Eltern, doch er strebt danach, in der Musikindustrie seinen eigenen Weg zu gehen. "Ohne Musik gäbe es keinen Weg, wie ich existieren könnte", sagte er. Dass Musik wohl tatsächlich in den Genen der Littrells liegt, wurde an diesem Abend eindrucksvoll bewiesen – ein Moment, der sowohl Vater als auch Sohn in Erinnerung bleiben dürfte.