Kylie Jenner feiert Stormis Geburtstag mit Hello Kitty
Realitystar Kylie Jenner (27) hat für ihre Tochter Stormi Webster (7) eine zauberhafte Geburtstagsfeier geplant, die nichts weniger als märchenhaft ist. Für den siebten Geburtstag ihres ältesten Kindes am 1. Februar zeigte die 27-Jährige auf Instagram erste Einblicke in die Hello-Kitty-Mottoparty, die als Übernachtungsparty gestaltet ist. In den Storys präsentierte Kylie eine beeindruckende Kulisse aus pinkfarbenen und lilafarbenen Ballons, Hello-Kitty-Plüschfiguren, individuell angefertigten Taschen und Schlafanzügen – alles perfekt abgestimmt auf das Thema. In einem süßen Foto-Clip posiert Kylie mit Stormi, beide tragen Hello-Kitty-Ohren, während die Kleine ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange gibt.
Neben den glitzernden Partydekorationen zeigte Kylie auch ein wunderschön eingedecktes Tisch-Set für eine Teeparty. Die goldenen Stühle sind mit Hello-Kitty-Kissen dekoriert und die Tafel wird von floralen Akzenten geschmückt. Handbemaltes Porzellan und passendes Teezubehör sorgen für den eleganten Touch. Für die kleinen Gäste hat Kylie Schlafzelte, passende Schlafsäcke und sogar thematisch abgestimmte Snacks wie beschichtete Erdbeeren und Hello-Kitty-Waffeln vorbereitet. Seit Stormis erstem Geburtstag ist Kylie bekannt für extravagante Geburtstagsfeiern, doch dieses Event, das klar von ihrer Liebe zu ihrer Tochter geprägt ist, scheint alle bisherigen zu übertreffen.
In Interviews hat Kylie mehrfach darüber gesprochen, wie sehr ihre Rolle als Mutter ihr Leben verändert hat. In einem Gespräch mit Elle reflektierte sie, dass sie mit 27 Jahren jetzt glücklicher und selbstbewusster denn je sei. Die Jahre um ihre beiden Schwangerschaften hätten ihr geholfen, viel über sich selbst zu lernen: "Ich habe meinen Stil gefunden und mich selbst neu entdeckt." Nach mehreren turbulenten Jahren, darunter die Trennung von Musiker Travis Scott (33) und eine neue Beziehung mit Schauspieler Timothée Chalamet (29), scheint Kylie derzeit im Reinen mit sich zu sein – ein Lebensgefühl, das sie offenbar auch an ihre beiden Kinder weitergeben möchte.