So geht es Jürgen Hingsen nach seinem Dschungelcamp-Rauswurf
Gestern wurde es im diesjährigen Dschungelcamp ernst. Der erste Kandidat musste die australische Wildnis verlassen – und es traf den ehemaligen Weltrekordhalter im Zehnkampf, Jürgen Hingsen (67). Wie geht es dem Sportler nach seinem Exit? "Ich bin ein bisschen angeschlagen. Ich bin schlapp", erklärt der 67-Jährige bei einer Pressekonferenz, bei der auch Promiflash anwesend war. Trotzdem sei er froh, wieder zu Hause und bei seiner Liebsten zu sein.
Schlafmangel, Hunger, Streitereien – im Dschungel musste Jürgen mit zahlreichen Herausforderungen klarkommen. Trotzdem blickt der Olympia-Star positiv auf seine Zeit im Camp zurück. Besonders der große Zusammenhalt untereinander habe ihn beeindruckt. "Das Team hat sich gesucht und gefunden", schwärmt er von seinen Mitcampern. Trotz der strengen Regeln und unzähligen Aufgaben haben sie sich die Zeit im Dschungel schön gemacht und fest zusammengehalten. Deshalb ist Jürgen nun sogar etwas traurig, seine Mitcamper zurückgelassen zu haben. "Ich werde natürlich jeden Tag vor dem Fernseher das Team auch mental weiter unterstützen und denen allen die Daumen drücken", stellt er jedoch klar.
Im Dschungel verlief für Jürgen jedoch nicht alles immer harmonisch. Für eine Aktion sammelte der Sportler viele Minuspunkte bei den Fans. In einem Gespräch mit seinem Mitcamper Maurice Dziwak (26) echauffierte er sich über die politische Allgemeinbildung des Realitystars. Mit Sprüchen wie "Den schicken wir erst einmal zu einer 13-jährigen Ausbildung in Politik" und "Bei aller Liebe, der sollte lieber noch mal zur Schule gehen", kritisierte er den 26-Jährigen scharf – sehr zum Unmut zahlreicher Zuschauer.