Blake Lively sieht neue Klage von Krisen-PR-Firma gelassen
Die Schlagzeilen um Justin Baldoni (41) und Blake Lively (37) reißen nicht ab. Am Mittwoch wurde bekannt, dass die Schauspielerin – neben der Klage durch den Regisseur von It Ends With Us und seiner Produktionsfirma – nun auch von der Krisen-PR-Firma verklagt wird, die in die Geschehnisse verwickelt war. Allerdings berichtet eine Quelle gegenüber People, dass die US-Amerikanerin "überraschend gelassen" darauf reagiert habe. "Sie und Ryan meistern das gemeinsam. Sie sind immer ein großartiges Team. Sie werden auch dies als Team durchstehen", ist sich der Insider sicher.
Die neueste Klage stammt laut TMZ von der PR-Firma Street Relations Inc. und ihrem Geschäftsführer Jed Wallace. Der Unternehmer beschuldigt Blake, seine Firma unrechtmäßig in die Anschuldigungen verwickelt zu haben, die sie im Dezember gegen Justin publik machte. Konkret soll die Gossip Girl-Bekanntheit diffamierende Informationen an die Medien weitergereicht und so seinem Unternehmen geschadet haben. Als Entschädigung fordert Jed nun einen Schadensersatz von mehreren Millionen Euro.
Nachdem schon während der Promo-Phase für "It Ends With Us" im Sommer des vergangenen Jahres Gerüchte aufkamen, dass es zu einem Streit zwischen Blake und Justin gekommen sei, leitete die 37-Jährige im Dezember rechtliche Schritte ein. In den Gerichtsdokumenten, die dem Nachrichtenportal vorlagen, warf sie dem Jane the Virgin-Star vor, sie sexuell belästigt und ein "feindliches Arbeitsumfeld" geschaffen zu haben. Außerdem beschuldigte Blake ihren Co-Star, eine Manipulationskampagne gestartet zu haben, um ihren Ruf zu zerstören.