Schlechte Quoten: "Murmel Mania" fällt beim Publikum durch
Schlechte Quoten: "Murmel Mania" fällt beim Publikum durchTVNOW / W. RuttenZur Bildergalerie

Schlechte Quoten: "Murmel Mania" fällt beim Publikum durch

- Anna Seebauer
Lesezeit: 2 min

Die Murmeln rollten, doch die Zuschauer blieben weg: Die Sat.1-Show "Murmel Mania" verabschiedete sich am Mittwochabend mit enttäuschenden Quoten von ihrem Publikum. Nur 650.000 Menschen schalteten laut den Berichten von DWDL zum Staffelfinale ein – das war zwar im Vergleich zur Vorwoche ein kleiner Anstieg von rund 150.000 Zuschauern, alles in allem jedoch eine eher ernüchternde Bilanz. Bei den 14- bis 49-Jährigen erreichte die Show einen mageren Marktanteil von lediglich 2,5 Prozent. Insgesamt kam die zweite Sat.1-Staffel auf einen schwachen Durchschnittswert von 4 Prozent Marktanteil – Werte, mit denen man im hart umkämpften TV-Markt aktuell nur schwer bestehen kann.

Moderiert wurde die neue Staffel der Spieleshow von der ehemaligen LOL: Last One Laughing-Teilnehmerin Mirja Boes (53). Unterstützung erhielt die Komikerin von Florian Schmidt-Sommerfeld, der die spannenden Spiele mit witzigen Sprüchen kommentierte. Auch mit prominenten Gästen versuchte die Sendung zu punkten: Unter anderem versuchten Ross Antony (50) und Arabella Kiesbauer (55) das Preisgeld für ihre jeweiligen Publikumsblöcke zu erspielen.

Während "Murmel Mania" bei den Zuschauern durchfällt, kommt ein anderes Format beim Publikum besonders gut an: Wie DWDL berichtete, erreichte das Dschungelcamp vergangene Woche die bislang höchste Reichweite der aktuellen Staffel. Rund 4,14 Millionen schalteten ein, als die Regelverstöße sowie die Prüfung von Sam Dylan (33), Alessia Herren (23) und Lilly Becker (48) heiß diskutiert wurden.

Mirja Boes, Komikerin
Getty Images
Mirja Boes, Komikerin
Der Dschungelcamp-Cast 2025
RTL
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