Trymacs' Laufbandfahrrad-Tour scheitert fast am zweiten Tag
Am Wochenende startete Trymacs (30) die Fortsetzung seiner Roller-Tour aus dem vergangenen Jahr. Diesmal geht es mit einer Gruppe Creatorn auf Laufbandrädern von Amsterdam nach Hamburg. Doch weit kommt die Gruppe nicht. Als sie am zweiten Tag auf einer Landstraße unterwegs sind, versperrt ihnen plötzlich die Polizei den Weg. In einem Twitch-Stream bekommen die Fans alles mit. Trymacs bekommt direkt Panik, als er merkt, dass nicht alle aus seiner Gruppe in der Dämmerung das Licht anhaben. Zudem führte das Navi die Jungs weg von den Radwegen, und so fuhren sie genau in dem Moment unerlaubt auf der Straße. "Die Tour ist jetzt vorbei, weil wir alle einkassiert werden", scherzt einer der Streamer.
Trymacs scheint die Situation derweil weniger lustig zu finden. Im Panikmodus versucht er, die anderen noch schnell zum Licht einschalten zu bewegen. Aber es nützt nicht, die Gruppe um Zarbex, Max Schradin und Marc Eggers (38) muss die Kontrolle über sich ergehen lassen. Wie diese ausgeht, erfahren die Zuschauer erst ein wenig später, als die Jungs in ihrer Unterkunft angekommen sind. Der 30-Jährige erklärt, er habe der Polizei versichert, dass das Navi sie in die falsche Richtung geleitet habe. Tatsächlich wurden sie aber angehalten, weil sie wohl ein Verkehrsschild übersahen. Dennoch nahmen die Beamten die ungewöhnlichen Gefährte ganz genau unter die Lupe. Weil es an den Rädern aber nichts auszusetzen gab, wurden Trymacs und seine Mitfahrer wieder ihrer Wege geschickt.
Schon vergangenes Jahr sorgte Max Stemmler, wie Trymacs eigentlich heißt, mit seiner E-Scooter-Tour für Aufsehen. Die Fans hatten großen Spaß daran, die Content Creator bei ihrer sportlichen Fahrt von Mailand nach München zu beobachten. Dabei blieb ihnen Ärger aber nicht erspart. Einem User war aufgefallen, dass die Roller noch in Italien keine Kennzeichen hatten. Im Chat erklärte er, die Truppe mehrfach darauf hingewiesen zu haben, dass das illegal sei – die Mods hätten ihn aber gebannt. Deshalb habe er Anzeige erstattet. Trymacs ging aber nicht weiter darauf ein und erklärte: "In Italien braucht man keine Kennzeichen."