Sarah Engels Ehemann Julian steigt in Streit mit Pietro ein
Zwischen Pietro Lombardi (32) und Sarah Engels (32) brach vor wenigen Tagen erneut ein hässlicher Rechtsstreit aus. Darin ließ die Sängerin an ihren Ex und dessen neue Partnerin Laura Maria Rypa (29) Unterlassungserklärungen schicken – sie sollen fortan den Namen von Sarah und Pietros Sohn Alessio (9) nicht mehr in der Öffentlichkeit benutzen. Weil Pietro seine Wut darüber sehr öffentlich klarmachte, erreichten Sarah viele böse Nachrichten von enttäuschten Fans. Ihr Ehemann Julian Engels (31) spricht sich nun dagegen aus und zeigt ihr seine Unterstützung. In einem mittlerweile wieder gelöschten Statement auf Sarahs Instagram-Account zeigte er einen Ordnungsgeldantrag, den Pietro an die Musikerin 2024 schickte. "Pietro Lombardi wollte Sarah schon im Mai 2024 auf 25.000 Euro verklagen. Ersatzweise drohte er der Mutter seines eigenen Kindes mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten! Ich zeige das, weil ich es nicht mehr ertrage, dass meine Frau unter diesem öffentlichen falschen Spiel leiden muss", schreibt er dazu.
Das vollständige Dokument liegt Bild vor. Angeblich habe der "Phänomenal"-Sänger den Antrag aufgrund von Verletzungen der Umgangsregelungen eingereicht. Sarah hätte ihm am 8. Mai 2024 den Umgang mit seinem Sohn verboten und den Kleinen in einem Post auf Instagram außerdem als gemeinsamen Sohn von Julian und Sarah dargestellt. Doch diesen Teil habe Julian in seinem öffentlichen Statement nicht erwähnt. Stattdessen schreibt er weiter: "Die dauerhaften Unwahrheiten sind unerträglich. Daher kam auch die Bitte, den Namen von ihrem Sohn komplett aus jeglicher Social-Media-Plattform herauszuhalten. Diese Bitte galt an alle (Sarah selbst, an mich, Pietro und Laura), um den Jungen zu schützen." Als diese nicht befolgt wurde, entschied sich Sarah dazu, den gerichtlichen Weg zu gehen.
Dass Sarah gegen ihren Ex und dessen Partnerin rechtlich vorgeht, hat bei Pietro und Laura schon große Wut hervorgerufen. Auf seinem eigenen Account zeterte er bereits: "Das ist für mich an Peinlichkeit nicht mehr zu übertreffen, dass man jetzt irgendwie auf Übermutter macht [...]" Dass Sarah dies nach eigenen Angaben nur zum Schutz ihres Kindes macht, findet er besonders lächerlich. Laut dem DSDS-Gewinner sei er derjenige, der sich immer um die Sicherheit seines Sohnes bemüht habe – nicht Sarah. "Ich habe mich nur dazu entschieden, ihn nie zu zeigen, während andere das zehn Jahre lang gemacht haben und Werbung für Kinderspielzeug gemacht haben, sich die Taschen vollgemacht haben und jetzt so dastehen wollen, als würden sie nur das Beste und nur den Schutz wollen", verteidigte er sich vor wenigen Tagen.