Schwangere Kim Gloss offenbart Horroraufenthalt in Klinik
Kim Gloss (32) verbrachte die vergangenen Wochen im Krankenhaus. Zuletzt meldete die Influencerin sich nur schriftlich auf ihrem Instagram-Kanal. Jetzt ändert sie das und erzählt in ihrer Story ausführlich, was sie zuletzt erlebte. Wegen ihrer bereits lang anhaltenden Nierenprobleme habe ihre Frauenärztin sie vergangenen Montag zum wiederholten Male ins Krankenhaus geschickt – was sie da erlebte, habe die hochschwangere Kim selbst nicht so recht glauben können. "Die haben veranlasst, dass ich noch zusätzlich zu meiner [Harnleiterschiene] und meinem Baby im Bauch einen Blasenkatheter eingesetzt bekomme. Das heißt, ich lief da mit diesem Urinbeutel herum, mit diesem Schlauch in mir – das Baby hat wirklich permanent dagegen getreten. Ich hatte Horrorschmerzen zwei Tage lang", offenbart sie.
Zudem sei Kims Wunsch nach einem Urologen konsequent ignoriert worden und man habe ihr starke Schmerzmittel verabreicht. Das sei der ehemaligen DSDS-Kandidaten dann endgültig zu viel geworden. Noch in der Klinik sei es aus ihr herausgebrochen: "Gestern hatte ich dann wirklich zum ersten Mal in der Öffentlichkeit vor fremden Leuten einen Nervenzusammenbruch. Ich habe vor Schmerzen geweint und habe gebeten: 'Bitte, zieht mir diesen Katheter heraus, ich kann das nicht mehr.'" Erst als sie laut wurde, habe sie endlich einen Termin beim Urologen bekommen. Aber auch da sei man ihr am Empfang mit extremer Unfreundlichkeit begegnet. Die Krönung sei dann gewesen, dass ihre Ärzte gar nicht gewusst hätten, dass Kim auf einen Termin gewartet habe, obwohl sie mehrfach danach gefragt hätte. Der Katheter sei herausgenommen worden, aber den Nierenstein werde sie erst nach der Schwangerschaft loswerden, sodass es ohne Schmerzmittel nicht gehe.
Das Hin und Her im Krankenhaus hätte für Kim wohl nicht zu einem schlechteren Zeitpunkt kommen können. Mittlerweile habe sie sich selbst aus der Klinik entlassen und Beschwerde eingereicht, weil man sie nicht ernst genommen habe. Die Schmerzen würden sie immer noch quälen und die junge Mutter glaube nicht, es bis zur Geburt auszuhalten. Erst vor wenigen Wochen musste sie wegen Komplikationen mit ihrer Schiene operiert werden. "Mein Zustand hatte sich gestern trotz Bettruhe ganz plötzlich richtig doll verschlechtert. Werde morgen früh operiert und bekomme eine neue Schiene", erklärte die 32-Jährige zu einem Bild aus dem Krankenhausbett. Die OP überstand sie zwar gut, aber ausgestanden hat Kim ihre gesundheitlichen Probleme offenbar noch lange nicht.