Änderte Colleen Hoover Meinung im "It Ends With Us"-Streit?
Blake Lively (37) und Justin Baldoni (41) haben sich in einem undurchsichtigen Streit nach den Dreharbeiten zu It Ends With Us verstrickt. Die Autorin der Buchvorlage, Colleen Hoover, hatte ursprünglich Hauptdarstellerin Blake den Rücken gestärkt. Doch als das Ausmaß des Streits immer größer wurde, hatte sich die Schriftstellerin aus dem Netz zurückgezogen. Am Mittwoch meldet sie sich in aller Stille auf ihrem Instagram-Account zurück. Doch dabei lässt sich eine klare Veränderung zu vorher feststellen: Colleen hat jede Verbindung zu den "It Ends With Us"-Darstellern von ihrem Feed entfernt – es gibt keine Reels und keine Bilder mehr. Es scheint fast, als wollte die US-Amerikanerin sich nicht länger auf eine Seite stellen.
Noch im Dezember hatte sich Colleen ganz klar auf einer Seite positioniert. Auch wenn sie Regisseur und Hauptdarsteller Justin nicht kritisiert hatte, so hatte sie Blake doch in höchsten Tönen gelobt. "Blake Lively, du bist seit dem Tag, an dem wir uns kennengelernt haben, nichts anderes als ehrlich, freundlich, unterstützend und geduldig gewesen. Danke, dass du genau der Mensch bist, der du bist. Ändere dich nie", schrieb sie in einer Story und schien damit deutlich machen zu wollen, dass die ehemalige Gossip Girl-Darstellerin nicht das sei, was Justin behaupte. Innerhalb der Auseinandersetzung zwischen Blake und Justin hatte er der Schauspielerin unter anderem vorgeworfen, bewusst seine Karriere zu zerstören. Außerdem soll Blake verschwenderisch mit dem Garderobenbudget umgegangen sein und ihm sogar gedroht haben.
Blake hält sich mit Vorwürfen ihrerseits aber auch nicht zurück. Angefangen hatte alles damit, dass die Ehefrau von Ryan Reynolds (48) Justin beschuldigte, am Set eine feindliche Atmosphäre geschaffen zu haben, unter anderem durch Bodyshaming und sexuelle Belästigung. Der Fall wird nun vor Gericht verhandelt, beide Parteien werfen sich nach wie vor immer neue Anschuldigungen an den Kopf. Laut People soll der Richter mittlerweile der Bitte von Blakes Anwälten nachgekommen sein, die Kommunikation von Justins Anwalt mit der Öffentlichkeit zu beschränken. Das Gericht soll darüber hinaus beschlossen haben, nicht nur die Anwälte des 41-Jährigen einzuschränken, sondern auch Blakes juristische Beistände.